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  1. Geschichte der Stadt Braunschweig. Original der Weiheurkunde der Magnikirche aus dem Jahre 1031, wie sie heute im Stadtarchiv Braunschweig vorliegt. Sie ist gleichzeitig der älteste urkundliche Nachweis des Namens „Brunesguik“ (2. Zeile, mittig), aus dem im 16. Jahrhundert „Braunschweig“ wurde.

  2. Braunschweig war Hauptstadt des gleichnamigen Landes, bis dieses 1946 im neu geschaffenen Land Niedersachsen aufging. Braunschweig war bis 1978 Sitz eines Verwaltungsbezirkes, zwischen 1978 und 2004 eines Regierungsbezirkes.

  3. Heinrich Büssing, der sich vom Handwerker zum erfolgreichen Erfinder, Konstrukteur und Unternehmer entwickelte, hat die Braunschweiger Stadtgeschichte geprägt.

  4. Während man bei der Ersterwähnung Braunschweigs historisch auf halbwegs sicherem Boden steht, entwickelte sich zur Gründungsgeschichte der Stadt seit dem 13. Jh. eine Sage, wonach die Gründung auf das Jahr 861 datiert wurde.

  5. 1671 – nach über 200 Jahren Kampf, Eroberung der Stadt mit Hilfe der Welfen aus Hannover (Belohnung mit dem Welfenschatz); Aufhebung der städtischen Selbstverwaltung, Schließung der fünf Rathäuser. 1681 – Einführung der Messe in Braunschweig; neben Leipzig und Frankfurt dritte Messestadt in Deutschland.

  6. Am 4. Oktober 1209 wurde Braunschweig Kaiserstadt - es war der Tag der Kaiserkrönung von Otto IV. (), dem Sohn Heinrich des Löwen und einzigem Kaiser aus dem Haus der Welfen. Die Krönung wurde in Rom durch Papst Innozenz III. durchgeführt. Heinrich den Löwen, Brunnen am Hagenmarkt © goruma (T.Kruse)

  7. Sie begann der Sage nach im Jahre 861, ist jedoch erst ab 1031 urkundlich belegt. Die Stadtgeschichte ist stark durch zahlreiche Wechselwirkungen und Überschneidungen mit der Geschichte politischer Gebilde geprägt, die ebenfalls den Namen Braunschweig trugen oder noch heute tragen.