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  1. Das heutige Land ging am 23. August 1946, also kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, aus der Provinz Schleswig-Holstein im Freistaat Preußen hervor. [7] .

    • Wikinger in Haithabu
    • Die Ersten Großen Städte
    • Der Ripener Freiheitsbrief
    • Die Zeit Der Landesteilungen
    • Schleswig-Holstein Im Dänischen Gesamtstaat
    • Deutsch-Dänische Konflikte Erwachen
    • Die Schlacht bei Düppel
    • Nord-Schleswig Dänisch, Der Süden Deutsch
    • Deutsch-Dänische Entspannung
    • Kooperation Mit Dänemark

    Schleswig-Holstein war schon in der frühen Vorzeit besiedelt, davon zeugen unter anderem zahlreiche Megalithgräber sowie bedeutende Funde in den Mooren von Nydam und Thorsberg. Im 9. Jahrhundert entstand in Haithabu an der Schlei einer der größten Wikingersiedlungsplätze Nordeuropas, von dem noch heute ein mächtiger Halbkreiswall zu sehen ist. Hait...

    Nachdem sich Schleswig in der Mitte des 13. Jahrhunderts als Herzogtum zwischen Eider und Königsau herausgebildet hatte, einigten sich Dänen und Deutsche im Jahre 1386, das dänische Herzogtum Schleswig mit der deutschen Grafschaft Holstein unter einem Landesherrn zu vereinigen. Die deutschen Grafen von Schauenburg regierten beide Landesteile bis zu...

    Den Schauenburgern folgte König Christian I. von Dänemark, der 1460 den Ripener Freiheitsbrief verfasste. Diese berühmteste Urkunde Schleswig-Holsteins hat ihre Gültigkeit bis auf den heutigen Tag behalten. Die berühmte Passage "ewich tosamende ungedeelt" galt lange als Bekenntnis zur Unteilbarkeit des Landes. Nach jüngerer Geschichtsschreibung drü...

    1544 wurden die Herzogtümer zwischen König Christian III. und seinen beiden Halbbrüdern Johann dem Älteren und Adolf I. in mehrere Anteile aufgeteilt. Adolf I. wurde zum Begründer des Hauses Schleswig-Holstein-Gottorf, unter dem sich Gottorf zu einem kulturellen Zentrum Nordeuropas entwickelte. Auch die Gründung der Christian-Albrechts-Universität ...

    Die Zeit der Landesteilungen fand erst mit dem Vertrag von Zarskoje Selo 1773 seinen Abschluss, mit dem die Herrschaft über die Herzogtümer wieder allein dem dänischen König zufiel. In der Folge nahmen die Herzogtümer einen großen wirtschaftlichen und politischen Aufschwung: Mit dem Eiderkanal, dem Vorläufer des jetzigen Nord-Ostsee-Kanals, entstan...

    Mit dem europaweiten Aufkommen nationalliberaler Strömungen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bildete sich auch in Schleswig-Holstein ein nationalpolitischer Gegensatz zwischen einer deutschen und dänischen Partei heraus, der 1848 zu einem dreijährigen Bürgerkrieg führte. In der sogenannten "Schleswig-Holsteinischen Erhebung" forderte die s...

    Der deutsch-dänische Konflikt konnte jedoch auf Dauer nicht beigelegt werden und führte 1864 zum Deutsch-Dänischen Krieg. Die Entscheidung fiel bei der Düppeler Schlacht am 18. April 1864. Nach der über einen Monat anhaltenden Belagerung preußisch-österreichischer Truppen vor den Düppeler Schanzen kam es zur Entscheidungsschlacht. Beide Seiten hatt...

    Anfang des 20. Jahrhunderts gingen wichtige politische Impulse von Schleswig-Holstein aus: Der Kieler Matrosenaufstand leitete die Novemberrevolution von 1918 ein und damit das Ende des Ersten Weltkriegs in Deutschland. Als Folge des Versailler Vertrags entschied sich der nördliche Teil der Bevölkerung Schleswigs in einer Volksabstimmung 1920 für d...

    Nach Ende des Zweiten Weltkrieges schafften die "Kieler Erklärung von 1949" des Schleswig-Holsteinischen Landtages und die "Bonn-Kopenhagener Erklärungen" von 1955 die Grundlagen für eine kontinuierliche Verbesserung des deutsch-dänischen Verhältnisses. Sie beinhalten das Prinzip der "Bekenntnisfreiheit", also das Recht, sich zu einer nationalen Mi...

    Angesichts dieser wechselvollen, konfliktreichen Geschichte mit Dänemark ist die regionale Zusammenarbeit mit Süddänemark und die Förderung der Grenzregion zentrale Anliegen der Landesregierung Schleswig-Holstein.

  2. Schleswig-Holstein um 1830. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden im deutschsprachigen Raum vermehrt die Rufe nach einem deutschen Nationalstaat nach französischem Vorbild laut. Man wünschte sich eine nationale Zugehörigkeit, ein Vaterland. Deutschland existierte zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

  3. Offiziell wird Schleswig-Holstein aber erst mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949 ein Bundesland. Im Oktober 1946 wählen die Bürger:innen die Mitglieder der Kreistage, am 20. April 1947 finden die ersten freien Wahlen des Landtags statt. Erster Ministerpräsident wird Hermann Lüdemann ( SPD ). Quelle:© Marika Richters.

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  4. 13. Feb. 2024 · Zwei Jahre regierten sie das Gebiet gemeinsam (österreichisch-preußisches Kondominium), bis sie sich zerstritten und es im Deutschen Krieg 1866 ganz zu Preußen kamen. Die preußische Provinz Schleswig-Holstein wurde gegründet. So lag sie ab 1867 dann im Deutschen Bund, ab 1871 im Deutschen Kaiserreich.

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  5. Preußens Provinz Schleswig-Holstein entstand 1867 nach dem Deutsch-Dänischen Krieg (1864) und dem Deutschen Krieg (1866) aus dem Herzogtum Schleswig und dem Herzogtum Holstein. Der Status einer Provinz im Freistaat Preußen endete mit der Gründung des Landes Schleswig-Holstein am 23. August 1946.

  6. Am 14. Mai genehmigten die Briten, dass dieses Gremium sich nun Landtag nennen durfte, eine Landesregierung sowie eine Landesverwaltung gebildet werden konnten. Zwei Jahre nach der deutschen Kapitulation, am 8. Mai 1947, trat in der Pädagogischen Hochschule in Kiel der erste gewählte Landtag zusammen.