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  1. Juli 1944 im Führerhauptquartier Wolfsschanze von Claus Schenk Graf von Stauffenberg deponierten Sprengladung mit leichten Verletzungen. Dieser Fehlschlag sowie Lücken in der Vorbereitung und das Zögern beim Auslösen der Operation Walküre, des Planes zum Staatsstreich, ließen den Umsturzversuch scheitern.

  2. 20. Juli 2017 · 20.07.1944 Zeuge von Stauffenbergs Hinrichtung: „Er schrie seine letzten Worte in die Kugeln hinein!“ Teilen. dpa Im Führerhauptquartier Rastenburg zündete Stauffenberg am 20. Juli 1944 eine...

  3. Mehr zum Thema. Sie wollten Hitler ermorden und den Zweiten Weltkrieg beenden: Mit einer Bombe versuchte eine Gruppe um Claus Schenk Graf von Stauffenberg am 20. Juli 1944, Hitler auszuschalten. Ihr Umsturzversuch endete noch in der Nacht mit ihrer Hinrichtung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  4. Am 20. Juli 1944 explodiert in Hitlers Hauptquartier in Ostpreußen eine Bombe. Doch der Versuch, ihn zu töten, scheitert. Dennoch gilt das Attentat heute als Symbol für den deutschen...

  5. Oktober 1895; † 22. April 1945, ohne Urteil hingerichtet), Fluchthelfer Arthur Nebes; Hans Karl Fritzsche (* 3. Januar 1914 Graudenz; † 8. Juni 1999 Bonn). Gehörte zum engeren Kreis um Stauffenberg. Wurde aufgrund mangelnder Beweislage nach drei Monaten Haft freigelassen und an die Ostfront geschickt. Nach dem Krieg ...

  6. Juli 1944, als Stauffenberg und vier seiner Mitstreiter hingerichtet wurden. Seit 1993 residiert in den Gebäuden das Verteidigungsministerium (zweiter Dienstsitz).

  7. 11. Jan. 2022 · Erst spät, am 7. Februar 1945, kommen auch die Enkel Carl Goerdelers, der nach einem erfolgreichen Umsturz als neuer Reichskanzler vorgesehen war und am 2. Februar 1945 hingerichtet wird, in...