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  1. Nach seiner Verurteilung wegen des gescheiterten Putsches vom 8./9. November 1923 wurde Adolf Hitler (1889-1945) zur Verbüßung seiner Strafe in die Gefangenenanstalt Landsberg am Lech eingewiesen. Die Festungshaft, die er am 1. April 1924 antrat, gestaltete sich für Hitler sehr moderat: Hitler war in einem separaten Gefängnistrakt ...

  2. Als Hitler-Prozess oder Hitler-Ludendorff-Prozess wird das Gerichtsverfahren wegen Hochverrats bezeichnet, das im Frühjahr 1924 vor dem bayerischen Volksgericht in München gegen Adolf Hitler, Erich Ludendorff und weitere Rädelsführer des gescheiterten Putschversuchs vom 9. November 1923 durchgeführt wurde.

  3. www.spiegel.de › geschichte › hitler-in-haft-a-946480Hitler in Haft - DER SPIEGEL

    24. Juni 2010 · Der verbüßte, damals noch ein aufstrebender Bierkeller-Agitator, eine Haftstrafe in der Festung Landsberg, weil er im November 1923 mit seinen rechtsextremen Gesinnungsgenossen in München...

  4. 15. Mai 2024 · Die Ausstellung zeigt auf, warum Adolf Hitler trotz Hochverrats im Gefängnis bedient wurde und wie er sich seine Festungshaft zunutze machte. Mit diesen Fragen hat sich auch eine 9. Klasse der ...

  5. 17. Jan. 2012 · Der Prozess, in dem Adolf Hitler für seinen gescheiterten Putsch vor Gericht steht, beginnt im Februar 1924. Die Anklage lautet auf Hochverrat.

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  6. 12. Jan. 2012 · Fünf Jahre soll die Haft für den Hochverräter Adolf Hitler dauern. Tatsächlich verbringt er nur 264 Tage in der Festung Landsberg - gerade genug Zeit, um den ersten Teil von "Mein Kampf" zu ...

  7. Nach seinem gescheiterten Putsch 1923 wurde Hitler zu einer Haftstrafe verurteilt, die er in Landsberg ableisten musste. Dort schrieb er seine hetzerische Programmschrift „Mein Kampf“. Anfangs...