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  1. Der deutsche Adel war aufgrund der territorialen Zersplitterung sehr heterogen. Eine Darstellung bzw. Beschreibung einer einheitlichen „nationalen Adelsgeschichte“ ist daher nicht möglich. Ab dem 11./12. Jahrhundert war der Adel im rechtlich-sozialen Sinne ständisch organisiert und Teil der Ständeordnung.

  2. Nach der endgültigen Teilung des Reiches im Jahr 843 wurden große Adelsgeschlechter mit eigenen Erblanden zu den tragenden Machtfaktoren. Aus dem ost-fränkischen Teil ging das Heilige Römische Reich hervor und bot bis 1806 einen staatlichen Rahmen. Die Besetzung der Rolle als deutscher König und Kaiser wurde bis ins 19. Jahrhundert dann ...

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  3. Nach dem Ersten Weltkrieg und der Novemberrevolution 1918 dankte der Deutsche Kaiser ab. An die Stelle der Monarchie trat die Weimarer Republik . Der Adel büßte an Macht und Einfluss ein: Nach 1919 behielten die Adeligen in Deutschland ihren Titel lediglich als Namensbestandteil.

  4. 17. Mai 2022 · 17. Mai 2022. Vor ein paar Wochen haben wir hier im Blog eine kurze Lebensgeschichte Karls des Großen präsentiert. Heute wollen wir mit diesem Beitrag eine Reihe starten, die sich mit seinen zahllosen Nachkommen beschäftigt, die den Adel in Deutschland in den vergangenen Jahrhunderten gebildet haben und auch noch heute bilden.

  5. 16. Jan. 2016 · Die Fugger sind bis heute Synonym für Geld und Einfluss. Das schwäbische Kaufmannsgeschlecht war seit 1367 in Augsburg ansässig. Nach der Aufteilung des Vermögens im Jahr 1455 trennten sich ...

  6. Vor 875 Jahren wurde Konrad III. der erste „staufische“ König. Von Christian Berndt | 07.03.2013. Am Anfang waren sie ein vornehmes, aber kleines Adelsgeschlecht in Schwaben. Der große Aufstieg...

  7. ZEIGE ALLE FRAGEN. Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe. Insbesondere übten Angehörige des Adels in den meisten deutschen Territorien die Herrschaft aus oder waren maßgeblich an ihr beteiligt. Der deutsche Adel war aufgrund der territorialen Zersplitterung sehr heterogen.