Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Bedeutungen (2) ⓘ. in einer kritischen Lage fähig, sich von Verwirrung und Unsachlichkeit frei zu halten und das Richtige zu tun; von dieser Fähigkeit zeugend. Beispiel. der Gefahr kaltblütig ins Auge sehen. sich nicht durch irgendwelche Skrupel oder etwaiges Mitgefühl beirren oder zurückhalten lassend. Gebrauch.

  2. Bedeutungen. 1. ohne innere Erregung. a) ruhig, beherrscht und gelassen. Beispiele: ein kaltblütiger Mensch. mit kaltblütiger Überlegung, Betrachtung. kaltblütig sein. jmdm. kaltblütig antworten. er blickte der Gefahr kaltblütig (= unerschrocken, furchtlos) ins Auge. b) abwertend skrupellos, brutal. Beispiele: er hat sie kaltblütig sitzenlassen.

  3. Was bedeutet kaltblütig? kaltblütig (Sprache: Deutsch) Wortart: Adjektiv. Bedeutung/Definition. 1) ohne Erregung/Gefühlsregung. 2) ohne Skrupel. 3) die Körpertemperatur wechselnd. Steigerungen. Positiv kaltblütig, Komparativ kaltblütiger, Superlativ kaltblütigsten. Rechtschreibung & Silbentrennung.

  4. 8. Okt. 2020 · Bedeutung, Wortherkunft, Erklärung. Kaltblüter sind ruhige und behäbige Tiere. Vollblüter dagegen sind sensibel und leicht erregbar. Das Warmblut ist eine Mischung beider Typen. In grauen Vorzeiten entstanden in Nordeuropa ganz andere Pferdearten als im Süden.

  5. kalt·blü·tig, Komparativ: kalt·blü·ti·ger, Superlativ: am kalt·blü·tigs·ten. Aussprache: IPA: [ ˈkaltˌblyːtɪç ], [ ˈkaltˌblyːtɪk] Hörbeispiele: kaltblütig ( Info), kaltblütig ( Info) Bedeutungen: [1] ohne Erregung/Gefühlsregung. [2] ohne Skrupel. [3] die Körpertemperatur wechselnd. Herkunft:

  6. Der Ausdruck „kaltblütig“ ist ein Idiom, das bedeutet, unemotional, ohne Gefühl oder Leidenschaft zu handeln. Heute wird es am häufigsten verwendet, wenn von Morden gesprochen wird, die nicht emotional motiviert waren. Der Begriff stammt aus dem frühen 1600. Jahrhundert und basiert auf einem mittelalterlichen medizinischen Glauben.

  7. Jh.). kaltblütig Adj. ‘leidenschaftslos, unerschrocken, skrupellos’ (18. Kaltschale f. ‘kalt serviertes süßes (Suppen)gericht mit Früchten’ (17. Jh.), Zusammenrückung aus kalte Schale. Kaltschmied m. ‘ohne Feuer arbeitender Schmied’ (z. B. Kupferschmied), ahd. kaltsmid (Hs. 12. Jh.), mhd. kaltsmit ‘Kessel-, Kupfer-, Messingschmied’. Zitationshilfe.