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  1. Zwischen 1905 und 1921 entdeckte Hahn zahlreiche Isotope (heute Nuklide genannt). Von 1907 bis 1938 arbeitete er, bis zu deren Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland, mit Lise Meitner zusammen. 1909 entdeckte er den radioaktiven Rückstoß, 1917 das Element Protactinium (mit Meitner), 1921 die Kernisomerie beim „Uran Z“.

  2. 13. Apr. 2021 · Für seine Entdeckung wurde Otto Hahn 1944 der Nobelpreis für Chemie verliehen. Atomenergie und Kernwaffen. Die Erforschung der Kernspaltung läutete eine neue Epoche ein - das Zeitalter der...

  3. März 1879 in Frankfurt am Main. Sein Studium der Chemie und Physik absolvierte er in Marburg und München. Nach seiner Promotion arbeitete er zunächst am Institut für Chemie in Berlin, wo er später Direktor wurde. Besonders bemerkenswert war seine standhafte Position gegen die Nutzung der Atomkraft für militärische Zwecke.

  4. 14. Aug. 2023 · November 1953 | Die Kernphysikerin Lise Meitner (1878 - 1968) entdeckte zusammen mit Otto Hahn und Fritz Straßmann die Spaltung des Atomkerns. Mit dem Chemie-Nobelpreis hierfür wurde Hahn...

  5. Für die Entdeckung und den radiochemischen Nachweis der Kernspaltung wurde Otto Hahn der Nobelpreis für Chemie 1944 verliehen. (Überreichung im Dezember 1946). 1966

  6. In der Zeit in Montreal entdeckte HAHN ein weiteres neues radioaktives Element, das er Radioactinium nannte. Berlin (1906 - 1946) Nach dem Montreal-Aufenthalt ging HAHN nach Berlin, wo ihm die nicht mehr benötigte Holzwerkstatt des chemischen Instituts (Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie) überlassen wurde.

  7. Otto Hahn ist ein deutscher Chemiker und Atomforscher, der 1944 für die Entdeckung der Kernspaltung des Urans den Nobelpreis für Chemie erhält. Hahn ist Professor in Berlin und erforscht zusammen mit der Physikerin Lise Meitner in den 1930er Jahren die Entstehung von Transuranen (radioaktive Metalle, die schwerer als Uran sind).