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  1. Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken (lateinisch molluscus „weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa). Sie leben vorwiegend im Meer (marin), kommen mit einigen Formen aber auch auf dem Festland und im Süßwasser vor.

  2. Was sind Dellwarzen? Dellwarzen (Molluscum contagiosum, Mollusken) sind eine harmlose Virusinfektion der Haut. Die warzenähnlichen Knötchen (Papeln) werden meist stecknadelkopfgroß. Vor allem bei Menschen mit HIV/Aids oder anders Immunsupprimierten ist es aber möglich, dass sie ungewöhnlich groß werden (drei bis fünf Zentimeter im ...

    • Martina Feichter
    • Medizinredakteurin Und Biologin
  3. Weichtiere, Mollusken, Mollusca, arten- und formenreicher, seit dem Unter-Kambrium nachgewiesener Stamm der Tiere, dessen Angehörige ( vgl. Abb. 1) – am bekanntesten sind die Kopffüßer (Cephalopoda), Schnecken (Gastropoda; vgl. Abb. 2) und Muscheln (Bivalvia; vgl. Abb. 3) – stets unsegmentiert sind.

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  4. Allgemeiner Name: Mollusken oder Mollusken. Grundlegende Tiergruppe: Wirbellose. Größe: Mikroskopisch bis 45 Fuß Länge. Gewicht: Bis zu 1.650 Pfund. Lebensdauer: Stunden bis Jahrhunderte – der älteste lebte bekanntermaßen über 500 Jahre. Ernährung: Hauptsächlich Pflanzenfresser, mit Ausnahme von Kopffüßern, die Allesfresser sind.

  5. Weichtiere – Mollusken. Mollis heisst auf Lateinisch weich. Viele unter den Weichtieren aber zeigen sich eher als hart wie Steine. Die Weichtiere sind keine einheitliche Gruppe. Es wird so auch schwierig, einen für den ganzen Stamm gemeinsamen Bauplan zu zeichnen.

  6. Die Weichtiere (Mollusca) sind mit etwa 130 000 Arten weltweit nach den Insekten die zweitgrößte Tiergruppe, sie sind ebenfalls Wirbellose. Etwa 600 Arten sind in Deutschland bekannt. In der Größe sowie im Erscheinungsbild zeigen sie eine große Mannigfaltigkeit.

  7. Die Weichtiere nennt man auch „Mollusken“. Das kommt vom lateinischen Wort für „weich“. In der Biologie bilden die Weichtiere einen eigenen Stamm wie auch die Wirbeltiere oder die Gliederfüßer. Es ist sehr schwierig zu zählen, wie viele Arten von Weichtieren es gibt. Manche Wissenschaftler nennen 100.000, andere weniger.