Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Historikerstreit (auch: Historikerdebatte, Historikerkontroverse oder Habermas-Kontroverse) von 1986/87 war eine zeitgeschichtliche Debatte in der Bundesrepublik Deutschland um die Singularität des Holocaust und die Frage, welche Rolle dieser für ein identitätsstiftendes Geschichtsbild Deutschlands spielen soll.

  2. Der „Historikerstreit“ drehte sich um die Frage, wie bzw. ob die nationalsozialistische Judenvernichtung 40 Jahre nach Kriegsende historisch einzuordnen ist. Die Diskussion kann als Resultat einer gewissen Entwicklung gesehen werden, die zu Beginn der 80er Jahre begann.

  3. Als „Historikerstreit" wird eine sowohl öffentlich als auch fachwissenschaftlich geführte Debatte bezeichnet, die sich im Sommer 1986 in Folge eines Artikels des Sozialphilosophen Jürgen Habermas in der Hamburger Wochenzeitung „Die Zeit" entfachte.

  4. Historikerstreit. Der H. war eine in der BRD in den Jahren 1986/87 unter Zeithistorikern und Publizisten geführte öffentliche und fachwissenschaftliche Debatte über die Einzigartigkeit der nationalsozialistischen Judenvernichtung ( Shoa ). Ausgelöst wurde die Kontroverse durch einen Artikel des Philosophen Jürgen Habermas, der in der ...

  5. 18. Aug. 2016 · Historikerstreit. „Ein Kampf um die Seele der BRD“ Der Historiker Ernst Nolte ist gestorben. Er löste in den Achtzigerjahren den sogenannten Historikerstreit aus, indem er die Frage...

  6. 20. Juli 2011 · Histotrikerstreit. 20.07.2011. Deutschland war eher Opfer als Täter – mit dieser These löste der Berliner Historiker Ernst Nolte im Juni 1986 einen Streit aus, den es bis dahin in der Form nicht...

  7. Im Mittelpunkt des „Historikerstreits“, der im Sommer 1986 begann und um die Jahreswende 1987/88 auslief Zur Auflösung der Fußnote [1] stand die Frage nach dem Ort des Nationalsozialismus in der deutschen Geschichte und nach dem Selbstverständnis der Bundesrepublik.