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  1. 1 Wirtschaftszweige. 1.1 Landwirtschaft. 1.2 Bergbau und extraktive Industrie. 1.3 Verarbeitende Industrie. 1.4 Dienstleistungssektor. 2 Außenhandel. 3 Energieproduktion. 3.1 Extraktion von fossilen Brennstoffen. 3.2 Biokraftstoffe. 3.3 Elektrizität. 4 Entwicklung der Wirtschaft. 4.1 Kolonialzeit. 4.2 Langsame nachkoloniale Entwicklung (1810–1860)

  2. 7. Juli 2023 · Argentinien kann seinen eigenen Bedarf decken und einen kleinen Teil verkaufen. Gold wird ebenfalls abgebaut und trägt mit 3 Prozent zum Export bei. Fabriken gibt es für Autos, Stahl, Kleidung, chemische Produkte (wie Düngemittel, Kunststoffe, Medikamente) und Lebensmittel.

  3. Der wichtigste Zweig der Industrie Argentiniens ist die Lebensmittelverarbeitung. Rindfleisch, Soja und Getreide werden in Massen exportiert und finden weltweit Abnehmer, aber auch chemische Produkte, Autos und Textilien werden mittlerweile zu Genüge produziert und aus dem Land geliefert.

  4. 5. Apr. 2024 · 05.04.2024. Argentiniens wichtigste Exportgüter im Jahr 2023 sind Besondere Warenverkehrsvorgänge (SITC Abschnitt 93). Diese machen im selben Jahr einen Anteil von rund 17,2 Prozent der...

  5. 1. Juli 2022 · Argentiniens Angebot an eine Welt in der Zeitenwende. Das Pampaland kann zu einem wichtigen Rohstoff- und Energielieferanten für Europa werden. Doch erst gilt es, die Wirtschaft zu stabilisieren und eigene Engpässe zu überwinden. 01.07.2022.

  6. Argentinien hat eine Fläche von 2,78 Millionen km² und ist damit nach Brasilien der zweitgrößte Staat Südamerikas. Die Ausdehnung von Norden nach Süden beträgt 3694 km, die von Westen nach Osten an der breitesten Stelle circa 1423 km. Es grenzt im Osten an den Atlantischen Ozean, im Norden an Bolivien und Paraguay, im Nordosten an Brasilien und Uruguay; ihre jeweils längste gemeinsame ...

  7. ZEIGE ALLE FRAGEN. Die Wirtschaft Argentiniens ist aus klimatischen Gründen traditionell vom Agrarsektor und den damit verbundenen Industrien geprägt. Im Laufe des 20. Jahrhunderts haben sich weitere Wirtschaftszweige angesiedelt, so dass heute Industrien aller Arten und ein weitgefächerter Dienstleistungssektor die lokale Ökonomie ergänzen.