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  1. 29. Apr. 2020 · Die schlimmste Verfolgung der Juden fand in Deutschland während des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 statt. Wie konnte es zur Katastrophe des Holocaust kommen? Wieso haben nur so wenige ihren jüdischen Mitbürgern geholfen? Die Geschichte des Antisemitismus zeigt uns, was Vorurteile und Gleichgültigkeit anrichten können. Frauen im KZ Auschwitz.

  2. Ihnen wurde vorgeworfen, Jesus als Messias verworfen, ihn verraten und gekreuzigt zu haben. Damit waren sie nach christlicher Anschauung nicht nur als Feinde des wahren Glaubens, sondern als Widersacher Jesu und des Christentums par excellence zu betrachten.

  3. Um 1150 verbreitete der Benediktinermönch Thomas of Monmouth eine Ritualmordlegende, der zufolge Juden für einen mysteriösen Ritus einen kleinen Jungen ermordet hätten. Mitte des 14. Jahrhunderts wurde den Juden erstmals vorgeworfen, dass sie Brunnen vergifteten und christliche Hostien entweihen würden.

  4. So wird den Juden vorgeworfen, verkleidet als Deutsche das Land seit Jahrzehnten zu führen (darunter auch als Adolf Hitler); oder die Juden seien eine außerirdische Echsenart, die eine menschliche Form annehmen kann und die Welt beherrscht.

  5. Seit der Spätantike leben im späteren Deutschland Juden. Trotz religiöser Vorbehalte sind sie bei den Mächtigen ihrer Zeit geschätzt. Doch dann kommen die Kreuzzüge und die Pest - und eine...

  6. Die Judenverfolgungen zur Zeit des Schwarzen Todes, auch als Pestpogrome bezeichnet, sind Ausschreitungen, die in den Jahren 1348 bis 1351 in vielen mitteleuropäischen Städten im Zusammenhang mit der damaligen Pestepidemie geschahen. Auffällig ist, dass einige der Pogrome stattfanden, bevor die Pest die jeweiligen Orte erreicht hatte.

  7. 19. Juni 2006 · Der Hauptvorwurf der Christen: Die Juden seien mitschuldig an Leid und Tod Jesu Christi. Einige dieser antijüdischen Bilder finden sich auch heute noch im allgemeinen Sprachgebrauch:...