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  1. Wilhelm Hauff. Wilhelm Hauff nach einem Gemälde von J. Behringer, Pastellkreide 1826. Wilhelm Hauff (* 29. November 1802 in Stuttgart, Herzogtum Württemberg; † 18. November 1827 in Stuttgart, Königreich Württemberg) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik. Er gehörte zum Kreise der Schwäbischen Dichterschule .

  2. November 1802 in Stuttgart (Herzogtum Württemberg) und gestorben am 18. November 1827 in Stuttgart (Herzogtum Württemberg), war ein deutscher Dichter und Schriftsteller, dessen Werk zur Spät romantik gezählt wird (vgl. Literaturepochen).

  3. Biographie. Zusammenstellung: Martin Schlu, 2007. zurück - weiter - 1808 - 1817 - 1820 - 1825 - 1826 - 1827. 1802. Wilhelm Hauff wird am 29. November in Stuttgart geboren. Er stammt aus einer angesehenen Familie, die in Österreich bereits im 17. Jahrhundert protestantisch geworden ist, daher verfolgt wurde und nach Württemberg auswanderte.

  4. Biographie Hauff: Wilhelm H., Romandichter, wurde am 29.November 1802 zu Stuttgart, wo damals sein Vater Regierungssecretär war, geboren. Nachdem er in den J. 1820—24 im Seminar zu Tübingen das Studium der Theologie absolvirt hatte, fand er in dem Hause des Kriegsrathspräsidenten Freiherrn von Hügel zu Stuttgart eine Anstellung als Hauslehrer und bekleidete diese Stelle, die ihm Zeit zum ...

  5. Wilhelm Hauff. Der vielseitige Erzähler Wilhelm Hauff wurde am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Er studierte zunächst Theologie und Philosophie in Tübingen, arbeitete dann als Hauslehrer und schließlich als Redakteur von Cottas Morgenblatt. Seinen größten literarischen Erfolg erzielte Hauff mit dem Buch Lichtenstein (1826), mit dem ...

  6. www.dw.com › de › wilhelm-hauff-der-junge-engländer-oder-derWilhelm Hauff – DW – 16.10.2009

    Gestorben am 18. November 1827 in Stuttgart. Wilhelm Hauff war es nicht vergönnt, sein literarisches Talent voll zu entfalten. Mit 24 Jahren stand er erst am Anfang seiner Karriere, sein...

  7. Die Märchen. Wilhelm Hauff veröffentlichte seine Märchen in Form von drei Almanachen, eine Form, die damals gerade auch in der Kinder- und Jugendliteratur sehr populär war. Seine Intention wird in der Einleitung zum ersten Band deutlich. Dort muss die »Königin Phantasie« die Klage ihrer ältesten Tochter — sie trägt den Namen ...