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  1. Wilhelm Heinrich Wackenroder: Sämtliche Werke und Briefe. Historisch-Kritische Ausgabe in zwei Bänden. Hrsg.: Silvio Vietta, Richard Littlejohns. Heidelberg 1991.

  2. So spiegelt denn auch WACKENRODERs schmales Werk, das zu seinen Lebzeiten zumeist anonym und in der Bearbeitung TIECKs erschien, in Gedichten, Erzählungen und Kunstbetrachtungen das an der eigenen Person erlittene Auseinanderfallen von Ideal und Wirklichkeit in der modernen Welt.

  3. Werke u.a. 1797 Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders; 1798 Franz Sternbalds Wanderungen; 1799 Phantasien über die Kunst (Herausgeber: Ludwig Tieck)

  4. Die „Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders“ gelten als WACKENRODERs Hauptwerk. Zudem sind sie das einzige Werk, das zu seinen Lebzeiten erschien. Es handelt sich um eine Sammlung von Gedichten, Skizzen, Künstlernovellen, Kunstbetrachtungen, dargeboten aus der Sicht eines weltfremden, sich der Feier der Kunst und der ...

  5. Wilhelm Heinrich Wackenroder (1773 - 1798), deutscher Schriftsteller. Quelle: Wackenroder, Phantasien über die Kunst für Freunde der Kunst, posthum hg. von Ludwig Tieck 1799. Originaltext

  6. Wackenroder: Wilhelm Heinrich W. wurde 1773, also im gleichen Jahre wie sein berühmterer Freund Ludwig Tieck zu Berlin geboren. Sein Vater, der geheime Kriegsrath und Justizbürgermeister daselbst, war ein wackerer, strenger Mann und ein musterhafter Beamter, der zwar für die Begabung und die Neigungen seines Sohnes nie Verständniß zeigte ...

  7. Herzensergießungen eines kunstliebenden Klosterbruders sind kunsttheoretische Aufsätze von Wilhelm Heinrich Wackenroder und Ludwig Tieck, die 1796 bei Johann Friedrich Unger in Berlin anonym erschienen.