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  1. 1. März 2015 · Die große „Farborgel“ im Wilhelm Ostwald Museum in Großbothen besteht aus 2.520 ausgemessenen Buntfarben, einer Grauachse mit 15 Stufen und 105 Farben in jedem farbtongleichen Dreieck. Für die Praxis genügten aber nach Wilhelm Ostwalds Ansicht 28 Farben pro Dreieck und eine achtstufige Grauleiter. Daraus entstand eine ...

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  2. Ab 1921 gab Wilhelm Ostwald die Zeitschrift Die Farbe heraus. Während der Farbentage 1921 in München wurde die Farbnormung von Wilhelm Ostwald erneut verworfen und 1923 eine Verwahrung dagegen verbreitet.

  3. Anfang 1914 nahm Wilhelm Ostwald den Auftrag des Deutschen Werkbundes an, eine universelle Farbkarte auszuarbeiten. Er wollte ein objektives System zur Ordnung, Systematisierung und Normung der Farbe schaffen: Seine Farbtonkreise, Farbdreiecke und der Doppelkegel mit Ausmischungen in Weiß und Schwarz sollten die exakte Bestimmung eines jeden ...

  4. Unter Wilhelm Ostwalds Büchern zur Farbenlehre stellte sich die Farbenfibel als Bestseller im heutigen Wortsinne heraus. Die 1. Auflage erschien 1916 mit 1200 Exemplaren und trotz der Kriegsjahre konnte Ostwald innerhalb weniger Monate die Auflage 2./3. veröffentlichen.

  5. Datierung: Der Chemie-Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald stellt 1916/17 eine Farbenfibel zusammen, um die Harmonien der Farben besser verstehen zu können. Herkunft: Deutschland. Grundfarben: Gelb, Rot, Blau und Seegrün. Form: Kreis. Referenzsysteme: Bezold — Wundt — Hering — Pope — CIE — Luther & Nyberg — Müller I — DIN — Müller II — N.C.S.

  6. Ostwalds Farbenfibel als Strukturschlüssel der Farbe und Meilenstein der Farbenlehre / Eckhard Bendin. Musik – Begleitung eines Lebens / Gretel Brauer. Gesellschaftsnachrichten. Laudatio Prof. emer. Dr. Jan-Peter Domschke zum 80. Geburtstag / Friedrich Reinhard Schmidt. Weihnachts- und Neujahrswünsche. Autorenhinweise. 1 / 2023. Zur 76.

  7. Zwölftes Kapitel. Die Farbenlehre. [352] Anfänge. Wenn ich mir meine frühesten Kindheitserinnerungen zu vergegenwärtigen suche, so habe ich immer bunte Anschauungen vor mir, deren Farben ich so deutlich sehe, daß ich sie malen könnte. Dies bezeugt die starke Bevorzugung, welche das Farbenerlebnis in meinem Gehirn erfährt.