Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Mit 119 Gemälde wurde einen kompletten Überblick über Wilhelm Trübners (1851–1917) Schaffen geboten. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Kurpfälzischen Museum Heidelberg, welches einen großen Bestand an Werke des Künstlers aufbewahrt und wo die Ausstellung zuerst zu sehen war.

  2. Die künstlerische Entwicklung Wilhelm Trübners führte vom Realismus und der Freilichtmalerei der 1870er Jahre zum Impressionismus nach 1900 und schon früh zeichneten sich dabei seine Bilder, wie Lovis Corinth 1913 rückblickend feststellte, „durch Tonschönheit und rein malerische Wirkung aus“.

    • Leben und Werk
    • Ehrungen
    • Werke
    • Schüler
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Wilhelm Trübner wollte ursprünglich den Beruf des Vaters ergreifen und dessen Goldschmiede-Werkstatt übernehmen und hatte deshalb nach dem Abitur eine Ausbildung als Goldschmied begonnen. 1867 lernte er Anselm Feuerbach kennen, der ihn ermutigte, einer Karriere als bildender Künstler nachzugehen, und dies auch bei Trübners ursprünglich skeptischem ...

    1918 veranstaltete die Freie Secession die Gedächtnisausstellung Wilhelm Trübner und Götz von Seckendorff. Trübners Porträt als Wasserspeier am Stephanienbrunnen in Karlsruhe schuf Hermann Binz. Nach ihm sind der Wilhelm-Trübner-Weg in Karlsruhe, die Trübnerstraße in Heidelberg-Handschuhsheim und die Wilhelm-Trübner-Straße in Hemsbachbenannt worden...

    Ave Caesar, morituri te salutant (Berlin, Nationalgalerie der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Inv. Nr. A III 364)
    Abgesessene Kürassiere (Wien, Österreichische Galerie Belvedere, Inv. Nr. 1831)
    Der Kammersänger Theodor Reichmann(Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 3991)
    Landwehroffizier(Wien, Österreichische Galerie, Inv. Nr. 1199)
    Eva Chrambach: Trübner, Wilhelm. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 26, Duncker & Humblot, Berlin 2016, ISBN 978-3-428-11207-5, S. 463 (Digitalisat).
    Emil Waldmann: Wilhelm Trübners Werdegang. (Biografie). In: Vossische Zeitung. Morgen-Ausgabe. Band1. Ullstein & Co., 1. Januar 1918, OCLC 844054423, ZDB-ID 2711236-6, S.2–3 (staatsbibliothek-berli...
    Joseph August Beringer: Trübner. Des Meisters Gemälde in 450 Abbildungen (= Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben Band 26). Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart und Berlin 1917 archive.org
    Klaus Rohrandt: Wilhelm Trübner (1851–1917). Kritischer und beschreibender Katalog sämtlicher Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik; Biographie und Studien zum Werk,Dissertation Kiel, 3 Bände, 1971...
    Literatur von und über Wilhelm Trübner im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von Wilhelm Trübner bei Zeno.org.
    Trübner, Wilhelm. Hessische Biografie. (Stand: 28. September 2022). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen(LAGIS).
    Wilhelm Trübner. Biografie. Art Directory – das Informationsportal für Kunst und Kultur,abgerufen am 22. November 2015.
    Bild. Kunst LXXVIII. Heinrich Wilhelm Trübner. In: Wir leben, solange sich jemand an uns erinnert. Klaus Nerger, Wiesbaden, 15. November 2015,abgerufen am 22. November 2015.
  3. Auf der ersten Internationalen Kunstausstellung in München sah er die Gemälde von Gustave Courbet und Wilhelm Leibl, von denen er zutiefst beeindruckt war. Von 1867 bis zu seinem Tode im Jahre 1917 war er Mitglied der Karlsruher Studentenverbindung Landsmannschaft Suevia i.CC.

    • German
    • Heidelberg, Germany
  4. 21. Aug. 2001 · Die Frankfurter Jahre 1896 – 1903. Wilhelm Trübner (1851 – 1917) kommt innerhalb der deutschen Malerei des ausgehenden 19. Jahrhunderts ein besonderer Rang zu. Mit seinem energischen Malstil und nuancierten Kolorismus nimmt er eine überaus markante künstlerische Position in seiner Zeit ein und schlägt mit seiner Malerei eine ...

  5. onlinekatalog.kunsthalle-bremen.de › kuenstler › 118Künstler - Wilhelm Trübner

    Wilhelm Trübner (*Heidelberg 1851 - † Karlsruhe 1917), Maler . Zwei Raubtierfelle, undatiert

  6. Auf der Internationalen Kunstausstellung im Münchner Glaspalast sah Trübner erstmals Werke von Künstlern wie Courbet, Manet und Leibl.