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  1. Windisch-Graetz (auch Windisch-Grätz) ist der Name eines hochadeligen österreichischen Adelsgeschlechts, das urkundlich erstmals um 1220 erwähnt wurde. Seine Stammburg lag in Windischgrätz, dem heutigen Slovenj Gradec in Slowenien. Die einst deutschsprachige Stadt Windischgrätz (oder Windischgraz) lag, umgeben von slowenischsprachigen ...

  2. Am 31. Oktober 1848 drang das Militär unter seiner Führung in Wien ein und verhalf der Gegenrevolution zum Sieg. Etwa 2000 Tote und erhebliche Verwüstungen waren das Ergebnis. Die standrechtliche Erschießung des Abgeordneten der Frankfurter Nationalversammlung Robert Blum rief dabei große Empörung hervor.

  3. Jahrhundert, Revolution 1848. Alfred Candidus Ferdinand Fürst zu Windisch-Graetz (Alfred I. zu Windisch-Graetz), * 11. Mai 1787 Brüssel † 21. März 1862 Stadt 150 ( 1 ., Renngasse 12 [in seinem Eigentum]; Grabstätte Tachov, Wenzelskapelle), Österreichischer Heerführer, Vertreter des konservativ-föderalistischen Adels.

    • männlich
    • Fürst
    • Windisch-Graetz, Alfred zu
  4. Juli 1866 nahe der böhmischen Stadt Königgrätz war die Entscheidungsschlacht im Deutschen Krieg. Die Preußische Armee besiegte die Armeen Österreichs und Sachsens. In einem Gelände von etwa zehn Kilometern Breite und fünf Kilometern Tiefe bekämpften sich über 400.000 Soldaten in einer verlustreichen Schlacht.

  5. Windisch Graetz: Alfred Candidus Ferdinand Fürst zu W., k. k. Feldmarschall, geboren zu Brüssel am 11. Mai 1787, † in Wien am 21. März 1862. Als sein Motto schrieb er 1847 und oftmals später: Offenheit, Energie und Konsequenz bleiben stets zum Regieren die wichtigsten Eigenschaften, wer diese nicht hat, ist zum Regieren nicht gemacht.

  6. Während des Feldzugs von 1805 geriet er in Ulm in Gefangenschaft, aus der er wenige Wochen später, nach der Schlacht bei Austerlitz, wieder entlassen wurde. Im Krieg von 1809 wurde er, inzwischen bereits Rtm. (1808), mit seiner Eskadron mit einem Streifkmdo. betraut, um Fühlung mit den feindl.

  7. Von Mitte Juni bis Anfang October 1848 führte Fürst Windisch-Grätz einen mühevollen Kampf mit den in Wien einanderfolgenden, aber durchwegs der Gassenmeute gegenüber gleich machtlosen Ministerien, anfangs in der Erwartung, an den Vortheil, den er in Böhmen gewonnen, eine Stärkung der staatlichen Autorität im ganzen Reiche zu knüpfen ...