Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Neue DVDs jetzt vorbestellen! Kostenlose Lieferung möglich. Entdecken tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finde Bestseller

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 18. Jan. 2018 · Die vorliegende wurde von der österreichischen Schriftstellerin Marlen Haushofer (1920–70) erdacht und 1958 unter dem Titel »Wir töten Stella« als Novelle veröffentlicht. Auf knappen 70 Seiten schildert die Ich-Erzählerin darin nüchtern und distanziert, was geschehen ist – allerdings weniger in Gestalt äußerer Ereignisse ...

  2. "Wir töten Stella": Eine Beichte gegen das Vergessen. Regisseur Julian Roman Pölsler hat zum zweiten Mal eine Vorlage von Marlen Haushofer ("Die Wand") für das Kino adaptiert. Martina ...

  3. Wir töten Stella Erstveröffentlichung: Wien 1958. Buchbesprechung. Inhaltsangabe. Anna ist allein zu Hause. Es nervt sie, dass ein verlassener junger Vogel, der noch nicht fliegen kann, vor Angst und Hunger in der Linde vor dem Haus schreit. Das Schicksal des todgeweihten Vogels geht ihr nah, aber sie kann nichts für ihn tun ... mehr erfahren.

  4. 13. Jan. 2018 · In „Wir töten Stella“ spielt Martina Gedeck Anna, eine Hausfrau und Mutter, die den Tod einer jungen Frau verarbeitet, die sie in ihrer Familie zuvor aufgenommen hat. Herr Pölsler, „Wir ...

  5. Hinter der makellosen Hausfassade ist Martina Gedeck als einsame Mutter und Ehefrau bereits von einer Isolation erfasst, die sie in Die Wand vollkommen von der Umwelt abschotten wird. Ein Gespräch mit Julian Pölsler über Wir töten Stella, den zweiten Teil seiner Haushofer-Trilogie.

  6. 18. Jan. 2018 · Hintergrund & Infos zu Wir töten Stella Wir töten Stella basiert auf dem gleichnamigen Roman, den die österreichische Autorin Marlen Haushofer 1958 veröffentlichte.

  7. Originaltitel. Wir töten Stella. Produktionsdatum. 2017. Produktionsland. A. Laufzeit. 90 Minuten. Filmkritik. Alle schweigen, die Fassade hält. Von Maximilian Haase. Was immer war, liegt endlich offen: Die MeToo-Debatte brach die Tabus verkrusteter patriarchaler Verhältnisse endlich auf.