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  1. Die Nofretete-Büste wurde am 6. Dezember 1912 bei einer Grabung im mitteläygptischen Tell el Amarna gefunden. Leiter der Grabungskampagne war der Ägyptologe und Bauforscher Ludwig Borchardt (1863–1938). Bei der anschließenden Fundteilung wurde die Büste der deutschen Seite zugesprochen.

  2. Während der dritten Grabungskampagne 1912/1913 (November 1912 bis März 1913) der Deutschen Orient-Gesellschaft in Tell el-Amarna wurde in den Überresten eines aus Lehmziegeln errichteten Hauses im Planquadrat P 47,2 in Raum 19 die Büste der Nofretete im Atelier des Bildhauers Thutmosis gefunden.

  3. Erste Spuren zum Verbleib der Mumie Nofretetes und ihres Begräbnisses finden sich in der königlichen Nekropole in Amarna (dem ehemaligen Achet-Aton), wo zwei Bruchstücke einer Uschebtifigur gefunden wurden, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass auch Nofretete hier bestattet worden war. Die Fragmente weisen folgende Inschrift ...

  4. www.berlin.de › museum › 3110048-2926344-nofretete-dieNofretete – Berlin.de

    Alle Kunstgüter kamen zunächst nach Frankfurt am Main, dann in ein Zentrallager im Wiesbadener Landesmuseum. Dort wurden die Objekte in einer Sonderausstellung 1952 präsentiert. 1956 kehrte die Nofretete-Büste mit anderen Amarna-Fundstücken nach Berlin zurück und wurde zunächst im Museum in Dahlem präsentiert. Seit dem 17.

  5. Zwei 20 Meter hohe Sandsteinskulpturen bewachen seinen Totentempel am Ufer des Nil, und im ganzen Land lässt er Statuen seiner selbst errichten. An Amenophis’ Seite stets zu finden – für das Ägypten dieser Zeit ungewöhnlich – ist seine Gattin Teje, die einflussreiche Tochter einer Adelsfamilie.