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  1. Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei. Ihre größte Bedeutung hatte sie zwischen 1871 und 1933, zur Zeit des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Sie war die Partei der Katholiken und des politischen Katholizismus im stark protestantisch dominierten Deutschen Reich.

  2. Die Zentrumspartei entwickelte sich zu einer Volkspartei für die Katholiken in ganz Deutschland. Sowohl im Kaiserreich als auch in der Weimarer Republik hatte sie erheblichen Einfluss auf die Politik. Sie stellte auch vier Mal den Reichskanzler. Im Jahr 1933, zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus, löste sich die Partei auf.

  3. Nach der Abkehr Bismarcks vom "Kulturkampf" und dem Beginn seiner Sozialpolitik verlor das Zentrum seine Rolle als Oppositionspartei und übernahm parlamentarische Mitverantwortung. Seit 1890 trat die konfessionelle Ausrichtung der Partei zugunsten eines stärker sozialpolitischen Engagements zurück. Das Zentrum unterstützte die Innen,- Außen-,

  4. Nach der Beendigung des Kulturkampfs, die durch diplomatische Verständigung mit der Kurie (1887) gelang, und der Entlassung Bismarcks (1890) befand sich die Zentrumspartei in einer quasi mitbestimmenden Position. Ihre Abgeordneten stimmten wirtschafts- und sozialpolitischen Vorlagen der Reichsleitung ebenso zu wie der zunächst bekämpften ...

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  5. 6. März 2021 · Die im Kaiserreich agierende Zentrumspartei betrachtete Bismarck als “Sprachrohr” des Papstes. Daher sah sich Bismarck 1871 zu einigen Maßnahmen gezwungen, um die Reichseinheit zu bewahren. 1. Otto von Bismarck, Reichskanzler von 1871 bis 1890, forcierte mit seinem "Kulturkampf" die Trennung zwischen Kirche und Staat.

  6. Juli 1880 leitete das Ende des "Kulturkampfes" ein. Otto von Bismarck wollte die Trennung von Kirche und Staat ausbauen. Seinen Kampf gegen die katholische Kirche und deren politische Vertretung, die Zentrumspartei, hatte der Reichskanzler mit einer Reihe von Gesetzen geführt.

  7. 30. Jan. 2021 · Die Zentrumspartei wurde 1870 gegründet und vertrat die Interessen der katholischen Kirche. Sie stellte sich gegen den Einfluss des preußisch dominierten Protestantismus und versuchte den Katholizismus im Reich zu verteidigen. Bismarck bezeichnete die Katholiken als “Reichsfeinde” und führte daher zwischen 1871 und 1878 einen “ Kulturkampf “.