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  1. Für Stadt an der Bode ist die Lösung Stassfurt momentan besonders beliebt. Weitere in Frage kommende Lösungsmöglichkeiten für Stadt an der Bode finden Sie in der oben stehenden Lösungstabelle.

  2. de.wikipedia.org › wiki › BodeBode – Wikipedia

    • Geografie
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    • Einzelnachweise

    Einzugsgebiet und Nebenflüsse

    Das Einzugsgebiet der Bode ist etwa 3000 km² groß. Wichtige Nebenflüsse innerhalb des Harzes sind die Rappbode und die Luppbode. Die Rappbode wird bei Wendefurth durch die Rappbode-Talsperre gestaut. Am Nordende dieser Talsperre vereinigt sich die Rappbode mit der Bode, die hier in der Talsperre Wendefurth gestaut ist. Weitere Zuflüsse sind der Goldbach, die Holtemme und, als größter, die Selke. Liste einer Auswahl von Zuflüssen und Seen vom Zusammenfluss der Oberläufe bis zur Mündung: 1. Kal...

    Wasserfälle

    Die natürlichen Wasserfälleim Harz sind nicht hoch. Im Oberen Bodefall stürzt die Große Bode über kleine Fallstufen von etwa 1 m Höhe, und etwas unterhalb davon fließt die Warme Bode, nach dem Zusammenfluss von Großer Bode und Kleiner Bode zur Warmen Bode, über die etwa gleich hohe Fallstufe des Unteren Bodefalls. Der Bodekessel im Bodetal ist eine ehemalige Stufe in grandioser Schlucht, die 1798 durch Sprengung von ehemals 2 m Höhe auf 1 m erniedrigt wurde. Der vierte Wasserfall liegt im Käs...

    Die Große Bode (Quellbach der Warmen Bode) oberhalb Braunlage
    Zusammenfluss der Warmen (links) und der Kalten Bode (rechts) bei Königshütte
    Das Bodetal vom Eingang Treseburgzum Naturschutzgebiet Bodetal

    Verheerende Hochwasser der Bode sind für die Jahre 1539, 1667, 1730, 1740, 1772 und besonders von Weihnachten 1925 überliefert. Erst durch die Fertigstellung der Rappbodetalsperre 1959 konnte die Hochwassergefahr gebannt werden. Die Wassermenge der Bode kann stark variieren: Während des Silvesterhochwassers von 1925 wurde ein Abfluss von 350 m³/s f...

    Allgemeine Bewertung

    Die Überwachung der Gewässergüte und die Gewässerentwicklung im Rahmen der Europäischen Wasserrahmenrichtlinieobliegt dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt, der zuletzt 2013 einen Gewässerbericht mit tabellarischem und Kartenteil sowie mit Datenblättern zu den Oberflächenwasserkörpern veröffentlicht hat. Die Bode wird für die Bewertung in acht Oberflächenwasserkörper eingeteilt (SAL17OW01 bis 06 sowie SAL19OW01 und 02). Trotz überwiegend natürlicher Strukt...

    Ökotoxische Aspekte

    Durch die Einleitung von Produktionsabwasser aus dem Sodawerk Staßfurt kann es zu Fischsterben in der Bode kommen.Nach einem Stromausfall im Sodawerk im November 2018 wurden Ermittlungen durch die Polizei aufgenommen. Auch nach einem Fischsterben im August 2019 ermittelt die Staatsanwaltschaft. Da „die untere Bode durch zahlreiche Stauanlagen und den industriellen Abwassereinleiter Sodawerk Stassfurt geprägt“ ist, soll die schlechte Wasserqualität mit einem neuen Bewirtschaftungsplan (2022–20...

    Siehe auch: Talsperren im Harz Im Einzugsgebiet (ca. 3000 km²) der Bode liegt das größte Talsperrensystem des Harzes. Die Teil-Einzugsgebiete betragen für die Talsperre Wendefurth 309,20 km², für die Rappbodevorsperre und die Rappbodetalsperre 269,00 km² und für die Talsperre Königshütte 154,2 km². Die Mandelholztalsperrestaut das Wasser der Kalten...

    Verlaufsgeschichte

    Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die voreiszeitliche Bode von Thale aus nach Norden geflossen und über Westerhausen und das heutige Trockental südöstlich von Langensteinin den Bereich der Halberstädter Ebene eingetreten. Durch das Eintreffen von Eis am Nordrand des Harzes wurde die Bode bei Thale in die Richtung des heutigen Flusslaufs nach Osten umgelenkt. Im Frühmittelalter bildete die Bode den Grenzfluss zwischen dem Harzgau im Westen und dem Schwabengau im Osten. Die beiden wichtigsten Bo...

    Namensherkunft

    Der Name ist seit der ersten urkundlichen Erwägung als Buda (775) in vielen Formen überliefert. Neben der heutigen Namensform Bode gab es vor allem die Form Bada, beide auch mit der akkusativischen Endung -am. Seit 1334 ist nur noch der Name Bode belegt. Der Name wird auf das germanische *Bauþō (taub, stumm) zurückgeführt (vgl. gotisch bauþs, bauþa). Der Lautwechsel vom ingwäonischem o und a in den alten Urkunden geht auf ein altfriesisches auzurück.

    Sage über die Entstehung des Namens

    Der Überlieferung nach soll sich der Name von folgender Sage ableiten: Von Thüringen kommend verfolgte einst der Riese Bodo die schöne Königstochter Brunhilde, die er gegen ihren Willen heiraten wollte. Brunhilde entfloh auf einem weißen Ross, jedoch tat sich plötzlich vor ihr ein tiefer Abgrund auf. Sie setzte mit einem kühnen Sprung zum jenseitigen Felsen über, der Verfolger stürzte jedoch in die Tiefe. Der Hufabdruck des Pferdes ist noch heute an der sogenannten Roßtrappezu sehen. Der Ries...

    Monika Schönau/Edmund Werner: Die Bode: ein Fluss führt Hochwasser!Sachsen-Anhalt, Staatliches Amt für Umweltschutz Magdeburg, Magdeburg 2000.
    Bode oder Bude, lat. Boda. In: Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste.Band 4, Leipzig 1733, Sp. 323.
    a b c d Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
    a b Flußgebietsstudie Bode (Memento vom 6. Januar 2013 im Webarchiv archive.today), Leichtweiß-Institut (Abteilung Hydrologie, Wasserwirtschaft und Gewässerschutz), Braunschweig, abgerufen am 14....
    Pegel: Stassfurt (Memento vom 21. September 2011 im Internet Archive), auf hochwasservorhersage.sachsen-anhalt.de
    Die Warme Bode, auf harzlife.de
  3. Oschersleben (Bode) ist mit 19.396 Einwohnern die einwohnerstärkste Stadt im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Die Stadt liegt inmitten der Magdeburger Börde und wurde durch die umgebenden fruchtbaren Schwarzerdeböden stark landwirtschaftlich geprägt.

  4. Quedlinburg ist eine historische Stadt an der Bode im nördlichen Harzvorland Sachsen-Anhalts. Sie bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, Museen, Galerien, Veranstaltungen und Unterkünfte für Besucher.

  5. Quedlinburg ist eine Fachwerkstadt an der Bode, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehört. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, die Sehenswürdigkeiten und die Atmosphäre dieser faszinierenden Stadt am Harz.

  6. Am nördlichen Rand des Ostharzes an der Bode gelegen befindet sich Quedlinburg, ein wirklich außergewöhnliches Beispiel für eine europäische Stadt des Mittelalters, die im Ursprung aus einem Burgdorf und mehreren Ansiedlungen entstanden ist.

  7. Staßfurt, die Stadt an der Bode, liegt zentral in Sachsen-Anhalt - südlich der Landeshauptstadt Magdeburg. Infrastruktur. Staßfurt ist Mittelzentrum und verfügt über eine gut ausgebaute Infrastruktur mit Autobahnanbindung und Eisenbahnstrecken. In der Nähe befinden sich die Wasserstraßen Elbe und Saale. Der internationale Flughafen ...

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