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  1. Die 5 M-Formel bei der Espresso-Zubereitung. Für einen erfahrenen Barrista ist ein guter Espresso keine allzu große Kunst. Aber was ist mit den Laien unter uns? Zugegeben, es gehört schon ein wenig Erfahrung und handwerkliches Geschick dazu, damit der kleine Freund vom Kaffee uns begeistern kann.

    • Die Mischung. Für einen erstklassigen Espresso benötigt man zuerst einen erstklassigen Kaffee. Die Auswahl des Rohkaffees bestimmt das Ergebnis in der Tasse entscheidend.
    • Die Menge. Mit der optimalen Menge wird meistens die Menge an Kaffeepulver im Verhältnis zur Menge des Wassers diskutiert. Ganz grundsätzlich geht man bei einem guten Espresso von einer Kaffeemenge von 7 Gramm bei einer Wassermenge von 25 ml aus.
    • Der Mahlgrad. Eine professionelle Mühle gehört zur Grundausstattung des Barista. Sie ist im Wesentlichen verantwortlich für das Endprodukt in der Tasse.
    • Die Maschine. Die Maschine ist neben der Mühle die zweite wichtige Investition in einen guten Espresso. Optimal geeignet sind Siebträgermaschinen, da man an diesen auf alle Parameter Einfluss nehmen kann.
  2. Maßgeblich für die Zubereitung guten Espressos ist die 5-M-Formel: Die Mischung - die Auswahl der Kaffeebohnen; Die Menge - Die richtige Menge Kaffeemehl im Verhältnis zum Brühwasser; der Mahlgrad - die richtige, feine Mahlung der Bohnen; die Maschine - eine gute Maschine, die optimalen Wasserdruck erzeugt; der Mensch - der Zubereiter des ...

  3. Die Steigung einer linearen Funktion lässt sich aus der Funktionsgleichung ablesen: In y = m x + n steht m für die Steigung. Beispiel 1. Die Funktion. y = 2 x + 1. hat die Steigung m = 2. Im Folgenden besprechen wir einige Aufgabenstellungen, in denen die Steigung gesucht, die Funktionsgleichung aber nicht gegeben ist.

  4. www.chemie.de › lexikon › MolaritätMolarität - chemie.de

    Molarität. Unter der Molarität (veralteter Begriff) oder Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c) versteht man den Quotienten aus der Stoffmenge ( n) eines gelösten Stoffes X und dem Volumen ( V) der Lösung. Sie kann in der Einheit Mol pro Liter angegeben werden:

  5. Das Ishikawa-Diagramm (Ursache-Wirkungs-Diagramm, Fischgräten-Diagramm) ist eine kreative Technik zur Identifizierung und Analyse von Ursachen, die zu einem Problem, einem Fehler oder einer Herausforderung führen.

  6. Die Formel der molaren Masse M lautet: Die molare Masse M ist die Masse m geteilt durch die Stoffmenge n. Das ist das gleiche wie die Avogadro-Konstante NA mal die Molekülmasse mM. M = Molare Masse in g/mol. m = Masse in g. n = Stoffmenge in mol. NA = Avogadro-Konstante in mol -1.