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  1. Otto Weidt (vorne Mitte), rechts daneben Alice Licht. Otto Max August Weidt (* 2. Mai 1883 in Rostock; † 22. Dezember 1947 in Berlin) war Besitzer einer Berliner Blindenwerkstatt. Als junger Mann engagierte sich Weidt in der anarchistischen Arbeiterbewegung.

  2. Alice Licht an die Belegschaft der Blindenwerkstatt, 16. Mai 1944 Inhalt: Am 15. Mai 1944 werden mehr als 2.500 Menschen von Theresienstadt nach Auschwitz deportiert, darunter Alice, Georg und Käte Licht sowie Erich und Elsbeth Frey sowie Alices Freundin Marion Eisenstaedt. Nach bewährter Methode wirft Alice diese Karte wieder aus dem Zug ...

  3. Alice Licht. 25. Juli 1916 - 30. Oktober 1986. Alice Licht wächst in einer bürgerlichen Familie in Berlin-Tiergarten auf. Weil sie als Jüdin nach 1933 nicht Medizin studieren darf, wird sie Sekretärin und arbeitet für den Hilfsverein der Juden in Deutschland.

  4. 2. Mai 2014 · Die Liebe von Otto Weidt und der Jüdin Alice Licht hat es schwer. Er rettet sie vor dem KZ-Tod. Doch eine gemeinsame Zukunft gibt es nicht.

  5. Als das Lager angesichts der heran­rückenden Roten Armee Ende Januar 1945 aufgelöst wird, gelingt Alice Licht auf dem Todes­marsch die Flucht. Alice Licht erlebt das Kriegsende in der Wohnung von Otto und Else Weidt in Berlin. Im Sommer 1946 emigriert sie in die USA.

  6. Henriette Confurius spielt Alice Licht und Julia Goldberg spielt Inge Deutschkron. Die beiden Schauspielerinnen über ihre Rollen.

  7. Zu den wenigen Nicht-Blinden in der Werkstatt zählt Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos...