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  1. An die WeltGryphius. Das Gedicht „ An die Welt “ stammt aus der Feder von Andreas Gryphius. Mein oft bestürmtes Schiff, der grimmen Winde Spiel, Der frechen Wellen Ball, das schier die Flut getrennet, Das über Klipp auf Klipp und Schaum und Sand gerennet, Kommt vor der Zeit an Port, den meine Seele will.

    • Danse Macabre

      Die Rüschen, die den Rand des Schlüsselbeins umspielen,...

    • Die Welt

      Das Gedicht „Die Welt“ stammt aus der Feder von Christian...

  2. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. An die Welt. Das Gedicht „An die Welt“, geschrieben von Andreas Gryphius stammt aus der Epoche des Barock 1600-1720. Es behandelt das typische memento mori Motiv, da dem lyrische Ich nach einem anstrengenden Leben der Übergang ins Jenseits bevorsteht.

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  3. Das Gedicht An die Welt von Andreas Gryphius (1637) ist ein memento mori, das das Leben als schweres Schiff auf dem Meer beschreibt. Es endet mit einem Abschied von der Welt und dem Wunsch nach Erlösung. Erfahren Sie mehr über die Form, den Inhalt und den historischen Hintergrund des Werkes.

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    • Alexander Lipp
  4. Andreas Gryphius (eigentlich: Andreas Greif; 1616 - 1664) war ein deutscher Dichter und Dramatiker. Mit seinen wortgewaltigen Sonetten, die "das Leiden, die Gebrechlichkeit des Lebens und der Welt" thematisieren, gilt er als einer der bedeutendsten Barockdichter des deutschen Sprachraums.

  5. 1. Apr. 2021 · Ein Sonett aus dem Barock, in dem der Dichter seine Sehnsucht nach dem Vaterland ausdrückt. Lesen Sie den vollständigen Text, die Analyse und die Hintergrundinformationen zu diesem Werk.

  6. Gedicht-Analyse. Das Gedicht „An die Welt“ wurde von Andreas Gryphius verfasst, einem der wichtigsten lyrischen Dichter und Dramatiker des Barocks. Gryphius wurde 1616 geboren und lebte bis 1664, so dass wir das Gedicht der Barockzeit zuordnen können. Auf den ersten Blick fällt die intensive Darstellung von Schmerz, Leid und ...

  7. www.lyrikschadchen.de › html › body_an_die_weltAn die Welt - Lyrikschadchen

    In dem Barockgedicht „An die Welt“ von Andreas Gryphius geht es um den unvermeidlichen Tod, den Abschied von der Welt, der hier wie die Ankunft des Lebens als Schiff im vorbestimmten Hafen dargestellt wird. Dabei versucht Gryphius nicht nur die Unausweichlichkeit des Sterbens entsprechend dem Motto „memento mori“ zu verdeutlichen ...