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  1. 28. Jan. 2004 · Das undatierte Polizeifoto zeigt Bernd Jürgen Brandes, der im hessischen Rotenburg einem Fall von Kannibalismus zum Opfer gefallen ist (Archivfoto). Mit dem Urteil im Kasseler Kannibalismus-Prozess geht an diesem Freitag einer der spektakulärsten deutschen Kriminalfälle zu Ende.

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    Meiwes’ Vater, der dritte Ehemann seiner Mutter, verließ die Familie, als Meiwes acht Jahre alt war. Nachdem seine beiden älteren Halbbrüder nach Berlin gezogen waren, wuchs Meiwes allein bei seiner Mutter in Essen-Holsterhausen auf. Im Alter von ungefähr zwölf Jahren entwickelte er die ersten kannibalistischen Fantasien. Nach eigenen Angaben wurde...

    Meiwes selbst und seine Mutter wohnten einst in dem Anwesen in Wüstefeld, dem Herrenhaus eines ehemaligen Gutshofes. Zum Tatzeitpunkt im Jahr 2001 war seine Mutter bereits verstorben. Seit seiner Verhaftung stand das Haus leer. Immer wieder kam es zu Bränden auf dem Gelände. Es wurde auch regelmäßig Ziel von Einbrechern und Schaulustigen. Da der Fa...

    Die Songs Mein Teil von Rammstein, Armin Meiwes vom Rapper Felix Krull und der Oettigang, Schlachtfest von den Wilden Jungs, Eaten von Bloodbath, Menschenfresser von Suicide Commando, The Wustenfel...
    Mehrere Theaterstücke sind von diesem Fall inspiriert, beispielsweise 69 von Igor Bauersima und ein fleisch von Christoph Prückner. In dem von Bruno Max am Wiener Theater Scala inszenierten Stück A...
    Die Satirezeitschrift Titanic brachte auf dem Titelblatt im Januar 2004 Meiwes scherzhaft als Nachfolger von Florian Gersterals Chef der Bundesagentur für Arbeit ins Gespräch („Schon 10 Arbeitslose...
    Der Hamburger Comiczeichner Wittek und Texter Karl Nagel ließen sich für ihren Comic Hungervom Fall Meiwes inspirieren.
    Klaus M. Beier: Sexueller Kannibalismus – Sexualwissenschaftliche Analyse der Anthropophagie. Elsevier, Urban & Fischer, München 2007, ISBN 3-437-23930-9.
    Thomas Knecht: Kannibalismus als Tötungsmotiv. In: Der Kriminalist.2005, Nr. 2, S. 69 f. und Nr. 3, S. 127–129.
    Egon Petricius, Bernd Ramm: Der Kannibalen-Fall von Rotenburg. Branchenforum Schmidt, Alheim 2004, ISBN 3-00-012910-3.
    Manfred Riße: Abendmahl der Mörder. Kannibalen – Mythos und Wirklichkeit. Militzke, Leipzig 2007, ISBN 3-86189-776-8.
    Literatur von und über Armin Meiwes im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Rezension zum Interviewband über Armin Meiwes auf Literaturkritik.de
    Urteil des Bundesgerichtshofes vom 22. April 2005, Az.: 2 StR 310/04. In: Website des Bundesgerichtshofes.
    a b c Martin Knobbe, Detlef Schmalenberg: Kriminalität: Der Kannibale. In: Stern.22. Juli 2003, abgerufen am 30. November 2018.
    a b c Matthias Bartsch: Er wollte wie Crusoes Freitag sein. In: Spiegel Online.16. Januar 2006, abgerufen am 1. Dezember 2018.
    Alexandra Frank: Kannibale und Liebe. In: Zeit Online.13. September 2007, abgerufen am 30. November 2018.
    Michael Mielke: Armin Meiwes ist der „Kannibale von Rothenburg“. In: Welt Online.30. Januar 2014, abgerufen am 30. November 2018.
  2. 22. Juli 2003 · Es sind die Minuten vor einer Tat, die beide herbeigesehnt haben: Armin Meiwes wird Bernd Brandes erstechen, ausnehmen, zerlegen und aufessen. Zuvor wird er die Genitalien seines Opfers...

  3. en.wikipedia.org › wiki › Armin_MeiwesArmin Meiwes - Wikipedia

    Bernd-Jürgen Armando Brandes, a 43-year-old engineer from Berlin, answered the advertisement in March 2001. Many other people responded to the advertisement but backed out; Meiwes did not attempt to force them to do anything against their will.

  4. 28. Jan. 2004 · Das undatierte Polizeifoto zeigt Bernd Jürgen Brandes, der im hessischen Rotenburg einem Fall von Kannibalismus zum Opfer gefallen ist (Archivfoto). Mit dem Urteil im Kasseler Kannibalismus-Prozess geht an diesem Freitag einer der spektakulärsten deutschen Kriminalfälle zu Ende.

  5. 9. Juni 2022 · Armin Meiwes killed and ate a willing victim named Bernd Brandes in 2001 after meeting him online. He was convicted of manslaughter and served 10 years in prison for his cannibalistic crime.

  6. 3. Dez. 2003 · Armin Meiwes gesteht, einen Mann getötet und verspeist zu haben. Er behauptet, es sei aus Mitleid, nicht aus Lust, geschehen. Der Prozess findet in Kassel statt.