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  1. CUP Syndrom ist ein heterogenes Krankheitsbild, bei dem ein Malignom mit unbekanntem Ursprung diagnostiziert wird. Die Therapie richtet sich nach Subtypen, die durch Lokalisation, Histologie, Molekulares Tumorprofil und Risikofaktoren definiert sind.

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  2. 8. Okt. 2023 · Das CUP-Syndrom ist eine spezielle Krebsart: Betroffene haben Metastasen im Körper, den Ursprungstumor (Primärtumor) können Ärzte aber nicht finden. In Deutschland erkranken jährlich etwa 10.500 Personen an einem CUP-Syndrom oder auch "Krebs bei unbekanntem Primärtumor".

  3. Definition. Von einem CUP spricht man, wenn sich Metastasen finden, ohne dass der maligne (bösartige) Primärtumor ( Primarius) bekannt ist. In der Regel handelt es sich dabei histologisch um neuroendokrine Tumoren wie kleinzellige Bronchialkarzinome, Karzinoide oder maligne Melanome .

  4. 5. Feb. 2024 · Der Begriff CUP-Syndrom, kurz für Cancer of unknown Primary-Syndrom, beschreibt ein Krankheitsbild, bei dem an unterschiedlichen Stellen im Organismus Metastasen auftreten, aber die Lokalisation und Art des streuenden Primärtumors unbekannt ist.

  5. Das CUP-Syndrom ist eine seltene Krebserkrankung, bei der nur Metastasen gefunden werden, aber kein Primärtumor. Erfahren Sie mehr über Ursachen, Symptome, Diagnose und Therapie des CUP-Syndroms.

  6. Beim sogenannten CUP-Syndrom (englisch: "cancer of unknown primary origin") handelt es sich um Metastasen, die keinem Ersttumor zugeordnet werden können. Hierzu kann es kommen, wenn der Ersttumor im Rahmen eines Immunprozesses vom Körper zerstört wird, jedoch bereits gestreut hat.