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  1. Dantons Tod Zusammenfassung – häufigste Fragen. Was passiert in „Dantons Tod“? In „Dantons Tod“ geht es um die letzten zwei Wochen vor dem Tod von Danton. Er stellt sich gegen die Schreckensherrschaft der Jakobiner und wird später von ihnen hingerichtet. Wer ist verantwortlich für Dantons Tod?

  2. Die Kernaussage von "Dantons Tod" kann sich auf das Ausgeliefertsein von Danton beziehen und wirft darüber hinaus verschiedene Fragen auf, wie z. B. was Fremdbestimmtheit mit einem Menschen macht. Mit "Dantons Tod" hat Georg Büchner den Begriff Fatalismus geprägt.

  3. 27. Sept. 2022 · »Dantons Tod« ist ein 1835 erschienenes Drama von Georg Büchner. Es spielt im Jahre 1794 vor dem Hintergrund der Französischen Revolution. Anders als Robespierre will Danton gewaltlos eine Republik erschaffen. Am Ende wird er jedoch selbst zum Opfer.

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    • Historischer Hintergrund
    • Literarische Epoche
    • Inhalt
    • Personenübersicht
    • Die Dramatische Bauform in Dantons Tod
    • Interpretation
    • Rezeption
    • Hörspiele, Lesungen, Aufführungsmitschnitte
    • Verfilmungen
    • Ausgaben

    Den historischen Hintergrund des Stückes bildet die Französische Revolution, sodass zumindest eine grobe Übersicht über den Verlauf der Revolution und ein Verständnis der darin handelnden politischen Gruppierungen und der zwischen diesen auftretenden Konflikte für das Verständnis des Dramas notwendig sind. Der eigentliche Handlungsrahmen des Dramas...

    Büchners Werk ist dem Vormärz, den Jahren vor der Märzrevolution von 1848, zuzurechnen. Das Ziel der politisch liberal orientierten Dichter in dieser Zeit war es, die Literatur von einer der Wirklichkeit abgewandten Scheinexistenz wieder zu einem wirksamen Organ des gesellschaftlichen Lebens zu machen, das vor allem der politischen und sozialen Ern...

    1. Akt

    Im ersten Akt des Dramas werden drei Interessengruppen innerhalb der Revolution vorgestellt, deren Ziele und Visionen unterschiedlich, oft sogar gegenläufig sind (Dantonisten, Robespierristen und das Volk). Die zwei Revolutionsführer Danton und Robespierre haben verschiedene Ansichten über den Fortgang der Revolution.Danton – der als neureicher und einflussreicher Bürger zu den Gewinnern der Revolution zählt – wird bereits in der ersten Szene als dekadenter Lebemann dargestellt, der seine Zei...

    2. Akt

    Nachdem Danton seine Verhaftung akzeptiert (II,3) und die von ihm begonnene Revolution als gescheitert ansieht (II,2), drängen ihn seine Verbündeten zum Handeln (II,1) oder zumindest zur Flucht vor den Jakobinern, welche er zunächst in Angriff nimmt. Jedoch ist er von Weltmüdigkeit, Fatalismus und Resignation zerfressen und kann sich zu keinem Handeln motivieren; zudem will er Frankreich nicht verlassen [II,1: „Nimmt man das Vaterland an den Schuhsohlen mit?“]. Hinter all seiner Resignation b...

    3. Akt

    In scheinbarem Gegensatz dazu steht die erste Szene des 3. Aktes, die im Kerker des Palais Luxembourg spielt, wo die Gefangenen angesichts ihrer bevorstehenden Hinrichtung über Leben, Tod und Unsterblichkeit philosophieren. Letztlich allerdings drehen sich ihre Gespräche nur im Kreise und karikieren so lediglich die Absurdität einiger damals gängiger Gottesbeweise (III,1). Danton wusste von der bevorstehenden Verhaftung, äußerte dies aber gegenüber seinen Anhängern nicht, weil er aufgrund sei...

    Georg Danton:Georg Danton, der Protagonist des Dramas, wird als eine selbstsichere und von sich selbst überzeugte Persönlichkeit dargestellt. Diese Fassade erhält jedoch Risse, als der Leser von Dantons dunkler Vergangenheit erfährt, die vor allem von den Septembermorden geprägt ist, für die Danton als damaliger Justizminister verantwortlich war. W...

    Büchners anti-idealistisches Kunstverständnis: Leben und Entfaltung anstatt Stilisierung führt dazu, dass dieser das Drama in offener Form verfasst. Die Vielfalt der Schauplätze und Personen charakterisiert die Unübersichtlichkeit einer chaotischen Umbruchzeit, der französischen Revolution. Auch die 13 Tage der Dramenhandlung bilden kein Zeitkontin...

    Am Beispiel der Jakobinerdiktatur der Jahre 1793/94 demonstriert Georg Büchner das Umschlagen ursprünglich freiheitlicher Ideale in zynische Mittel einer Willkürherrschaft und „stellt angesichts einer sich verselbständigenden zerstörerischen Geschichtsdynamik die Handlungsmöglichkeiten des Subjekts in Frage“ (Geschichtsfatalismus). Er versucht mit ...

    Gottfried von Einem schrieb eine Oper nach Dantons Tod, die 1947 zu den Salzburger Festspielenuraufgeführt wurde.

    1948: Dantons Tod: Hörspiel mit Fritz Kortner (Danton), Elfriede Kuzmany (Julie), Herbert Kroll (Legendre), Bruno Hübner (Robespierre), Peter Lühr (Desmoulins), Marianne Kehlau (Lucile), Otto Arnet...
    1958: Dantons Tod. Regie: Edwin Zbonek. ORF-W.
    1962: Dantons Tod. Querschnitt durch die Aufführung des Volkstheaters Rostock; Regie Hans-Anselm Petersen, 1 CD. Litera/Random House Audio, [ohne Ort] 2002.
    Helmut Griem spricht Georg Büchner [Briefe, Der Hessische Landbote, Szenen aus Dantons Tod, 1 CD.] Teldec, Hamburg 1980 [Aufnahme Mai 1968].
    1931: Danton
    1963: Dantons Tod – Regie Fritz Umgelter, Süddeutscher Rundfunk, Deutschland 1963
    1977: Dantons Tod(Studioaufzeichnung)
    Dantons Tod (1981) – Regie Rudolf Noelte, u. a. mit Mathieu Carrière, Christian und Will Quadflieg, und Götz George, eine Aufzeichnung aus dem Salzburger Landestheater im Rahmen der Salzburger Fest...
    Werke und Briefe. Münchner Ausgabe. Hrsg. v. Karl Pörnbacher, Gerhard Schaub, Hans-Joachim Simm, Edda Ziegler. 8. Auflage. Hanser, München 2001 [1. Aufl. 1980], ISBN 3-423-12374-5, S. 67–133. [Lese...
    Schriften und Briefe. Dokumente. Hg. von Henri Poschmann unter Mitarb. von Rosemarie Poschmann. Bd. 1. (= Bibliothek Deutscher Klassiker. Band 84). Deutscher Klassiker Verlag, Frankfurt am Main 199...
    Sämtliche Werke und Schriften. Bd. 3 in 4 Teilbänden: Danton’s Tod. Marburger Ausgabe. Hg. von Burghard Dedner und Thomas Michael Mayer. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000, ISBN 3-5...
    Dantons Tod. Ein Drama. (= RUB. Nr. 6060). Reclam, Stuttgart 2002 [u. ö.], ISBN 978-3-15-006060-5. [Schulausgabe in neuer Rechtschreibung auf der Grundlage der historisch-kritischen Ausgabe.]
  4. Analyse. Georg Büchners „Dantons Todzeigt ein Land im Umbruch. Das Volk hat die überlebte, alte Ständeordnung hinweggefegt und ringt nun um eine neue Ordnung.

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  5. In „Dantons Tod“ verarbeitet der Schriftsteller diesen Gedanken und stellt die Hauptakteure Danton, Robespierre und das Volk in all ihren Widersprüchlichkeiten dar. Über allem steht die drängende Frage: „Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?“

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