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  2. Die EZB ist ein Verzeichnis von wissenschaftlichen Zeitschriften, die online zugänglich sind. Sie können nach Zeitschriften oder Fachgebieten suchen und erfahren, ob der gewünschte Jahrgang für die Uni-Mitglieder frei ist.

    • Statistiken
    • Abläufe und Funktionsweise
    • Organisation und Finanzierung
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Datenbestand

    Anträge für die Aufnahme einer Zeitschrift in die EZB können über die Homepage eingebracht werden. Kriterien für eine Aufnahme sind, dass es sich um eine wissenschaftliche Zeitschrift handelt (im Gegensatz zu populärwissenschaftlichen), die Abrufbarkeit im Volltext (im Unterschied zu Zeitschriften, die nur Inhaltsverzeichnisse oder Abstracts anbieten) und dass die Volltexte über das World Wide Webzugänglich sind. Insgesamt bietet die EZB im Jahr 2021 Titeldatensätze zu über 108.000 wissenscha...

    Zugriffe

    In den Jahresberichten der EZB finden sich Daten dazu, wie oft in einem Jahr einer der verfügbaren Zeitschriftentitel angeklickt wird.Von 2000 bis 2007 stieg die Anzahl der Klicks kontinuierlich von 2,5 auf 16,9 Millionen, jährlich waren es um etwa 2 Millionen mehr. Im Jahr 2008 stiegen die Zugriffe ein letztes Mal stark an und kletterten auf den bisherigen Höchststand von 22,4 Millionen. In den beiden Folgejahren sanken die Zahlen stark um jeweils 2 Millionen pro Jahr und pendelten sich dana...

    Teilnehmer

    Genutzt wird die EZB vor allem von wissenschaftlichen Bibliotheken, aber auch von Konsortien, Forschungs- und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen, wie etwa Krankenhäusern. Ebenfalls zum Einsatz kommt die EZB in den deutschen virtuellen Fachbibliothekensowie anderen Fachinformationsdiensten. Über die Zulassung ausländischer Institutionen wird jeweils im Einzelfall entschieden. Die EZB ging im Oktober 1997 in Betrieb und war das Ergebnis eines im April 1997 gestarteten Projekts der Univers...

    Benutzung

    Die elektronischen Zeitschriften können von Bibliotheksbenutzern meist nicht im OPAC der Bibliothek gefunden werden. Deshalb führen von den Homepages Links auf die EZB, wo nach den lizenzierten Zeitschriften gesucht werden kann. Eine Ausnahme ist beispielsweise der Verbundkatalog Gateway Bayern, der dem Benutzer für jede elektronische Zeitschrift einen Link aus dem Katalogisat auf den EZB-Datensatz bietet. Außer allgemeinen Links auf die Startseite der EZB gibt es auch spezielle Links auf bes...

    Verwaltung

    Eine für die Bibliotheken bedeutende Aufwandsersparnis ergibt sich daraus, dass alle Teilnehmerbibliotheken Titeldatensätze erstellen, verbessern und aktualisieren können. Wechselt etwa eine Zeitschrift ihre Internetadresse, genügt es, wenn eine der 660 Bibliotheken die neue Adresse im EZB-Katalogisat einträgt. Bei vielen zehntausend Zeitschriften fällt eine gemeinsame Verwaltung deutlich ins Gewicht. Obwohl also Arbeitsteilung praktiziert wird, ist es in der Praxis aber doch so, dass die gro...

    Vernetzung mit anderen digitalen Angeboten

    Die von der EZB und anderen Diensten vorangetriebene Vernetzung dient in erster Linie der Informationsweitergabe. So gibt die EZB beispielsweise Informationen darüber weiter, welche Bibliothek welche Zeitschriften lizenziert hat und bekommt von anderen Anbietern beispielsweise Informationen über die Open Access Policiesder Zeitschriftenverlage. XML-Ausgabeformate Portale und Bibliotheken können dank XML-Ausgabeformaten auf ihren Webseiten EZB-Angebote integrieren. Beispielsweise bietet die Vi...

    Die Organisation der EZB liegt bei der Universitätsbibliothek Regensburg.Die EZB ist nicht kommerziell ausgerichtet und ihrem öffentlichen Auftrag verpflichtet. Laut diesem ist es ihre Aufgabe, die Literatur- und Informationsversorgung im akademischen Bereich zu verbessern und an neue Anforderungen anzupassen. Die finanzielle Hauptlast für die tech...

    Bruno Bauer: EZB, Elektronische Zeitschriftenbibliothek. 10 Fragen von Bruno Bauer an Evelinde Hutzler, Projektverantwortliche für die EZB an der Universitätsbibliothek Regensburg. In: Medizin – Bi...
    Evelinde Hutzler: 10 Jahre Elektronische Zeitschriftenbibliothek. Kontinuität und Wandel einer kooperativen Dienstleistung. In: Bibliotheksdienst, Band 42, Heft 2, 2008, S. 169–181 (online)
    Evelinde Hutzler: Verbesserter Service durch Vernetzung von Dienstleistungen am Beispiel von elektronischen Zeitschriften und Datenbanken. In: Ute Bergner, Erhard Göbel (Hrsg.): The ne(x)t generati...
    Evelinde Hutzler: Elektronische Zeitschriftenbibliothek. Entwicklung, Stand und Perspektiven. In: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie, Band 47, Heft 6, 2000, S. 571–587
    Jahresberichte der EZB 2004 und 2012, abgerufen am 21. April 2014.
    a b c d Bruno Bauer: EZB, Elektronische Zeitschriftenbibliothek. 10 Fragen von Bruno Bauer an Evelinde Hutzler, Projektverantwortliche für die EZB an der Universitätsbibliothek Regensburg, 2002,...
    Wir über uns, auf der Homepage der EZB abgerufen am 18. Oktober 2021.
  3. Die EZB ist ein Verzeichnis elektronischer Fachzeitschriften von über 600 wissenschaftlichen Bibliotheken. Sie können nach Titeln oder Fächern suchen und die Verfügbarkeit der Zeitschriften an der LMU prüfen.

  4. Die EZB bietet Zugang zu elektronischen Zeitschriften für Studierende und Mitarbeiter der Hochschule München. Sie können die EZB intern oder extern nutzen, je nachdem, ob Sie im Hochschulnetz oder via VPN sind.

  5. Für weitere Recherchen nach bibliothekarischen Fachzeitschriften empfehlen wir die jeweiligen Ausschnitte der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und der Zeitschriftendatenbank (ZDB). Diese Sammlung wurde ursprünglich vom Deutschen Bibliotheksinstitut (DBI) angelegt und gepflegt.

  6. Die Elektronische Zeitschriftenbibliothek bietet einen schnellen, strukturierten und einheitlichen Zugang zu wissenschaftlichen Volltextzeitschriften. Die Zugänglichkeit der einzelnen Zeitschriften wird über ein Ampelsystem geregelt.