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  1. Georg Renno (* 13. Januar 1907 in Straßburg; † 4. Oktober 1997 in Neustadt an der Weinstraße) war ab 1940 als stellvertretender ärztlicher Leiter der NS-Tötungsanstalt Hartheim mitverantwortlich für die Tötung von 28.000 Menschen im nationalsozialistischen Euthanasieprogramm T4 .

  2. As of October 1941, Georg Renno headed the »children's ward« Waldniel/Süchteln. After falling ill with tuberculosis, he returned to Hartheim as its deputy director in 1943, where concentration camp prisoners were once again murdered in 1944. After the war, Renno lived near Ludwigshafen and worked for the pharmaceutical company Schering.

  3. Ab Oktober 1941 übernahm Georg Renno die Leitung der »Kinderfachabteilung« Waldniel/Süchteln. Nach einer Tuberkulose-Erkrankung kam er 1943 als stellvertretender Leiter nach Hartheim zurück, wo 1944 wieder KZ-Häftlinge ermordet wurden. Nach Kriegsende lebte Renno bei Ludwigshafen und arbeitete für den Pharmakonzern Schering. Erst in den ...

  4. Der Artikel analysiert den Frankfurter Prozeßakt von Dr. Georg Renno, dem stellvertretenden ärztlichen Leiter von Schloß Hartheim, einer der wichtigsten Euthanasieanstalten des NS-Regimes. Er zeigt, wie Renno seine Rolle in der Massenmordaktion verteidigte und welche Quellen für die historische Forschung relevant sind.

  5. Georg Renno (* 13. Januar 1907 in Straßburg; † 4. Oktober 1997 in Neustadt an der Weinstraße) war ab 1940 als stellvertretender ärztlicher Leiter der NS-Tötungsanstalt Hartheim mitverantwortlich für die Tötung von 28.000 Menschen im nationalsozialistischen Euthanasieprogramm T4.

  6. "Ich fühle mich nicht schuldig!": Georg Renno, Euthanasiearzt | Kohl, Walter | ISBN: 9783552049734 | Kostenloser Versand für alle Bücher mit Versand und Verkauf duch Amazon.

  7. Georg Renno, vom Mai 1940 bis Februar 1945 als stellvertretender Leiter; Im Oktober 1940 zeigte ein Vater den mysteriösen Tod seines Sohnes in Hartheim bei der Staatsanwaltschaft an. Er hegte den Verdacht, dass es hier nicht mit rechten Dingen zugegangen sein könnte.