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Schnitt. Claude Grosch. Der Dokumentarfilm Germaine Damar – Der tanzende Stern von Michael Wenk porträtiert die aus Luxemburg stammende Schauspielerin und Tänzerin, die in den 1950er und frühen 1960er Jahren zu den Stars des deutschsprachigen Revuefilms zählte. Die Uraufführung der Dokumentation fand am 14.
Kurz danach erhielt sie ihre erste Rolle in dem Revuefilm Tanzende Sterne, obwohl Herbert Tischendorf (Produzent) und Robert A. Stemmle (Regisseur) mit den Aufnahmen nicht zufrieden waren, Géza von Cziffra allerdings eine derartig begabte Tänzerin für seinen Musikfilm suchte.
Germaine Damar – Der tanzende Stern. Luxemburg 2009-2011 Dokumentarfilm. Quelle und © CNA - Centre national de l'audiovisuel, Luxemburg. DVD-Cover (2011) Inhalt. Die Karriere von Germaine Damar gleicht einem Märchen: Auf Vermittlung von Zarah Leander erhält die ausgebildete Tänzerin 1952 einen Fünf-Jahres-Vertrag beim Herzog-Filmverleih.
Germaine Damar - Der tanzende Stern. Überblick. Germaine Damar - Der tanzende Stern. - | Luxemburg 2009-11 | 60 Minuten. Regie: Michael Wenk. Kommentieren. Teilen. Die Tänzerin und Schauspielerin Germaine Damar (geb. 1929) spielte von 1952 bis 1963 in 28 Kinofilmen, war primär aber auf dem Tanzparkett in ihrem Element.
Der Dokumentarfilm Germaine Damar – Der tanzende Stern von Michael Wenk porträtiert die aus Luxemburg stammende Schauspielerin und Tänzerin, die in den 1950er und frühen 1960er Jahren zu den Stars des deutschsprachigen Revuefilms zählte. Die Uraufführung der Dokumentation fand am 14. Juni 2011 in Anwesenheit von Germaine Damar und ...
Durch Zufall hörte Géza von Cziffra 1) von der jungen Tänzerin und da er grade einen Ersatz für die erkrankte Maria Litto (1919 – 1996) in seinem Film "Tanzende Sterne" 1) suchte, übertrug er Germaine Damar, wie sie sich jetzt nannte, die Rolle der Nicolle Ferrar, Stieftochter der Nachtclub-Besitzerin gleichen Namens (Fita Benkhoff). Von ...
14. Juni 2011 · Germaine Damar - Der tanzende Stern: Directed by Michael Wenk. With Germaine Damar, Sonja Ziemann, Joachim Fuchsberger, Walter Giller.
