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  1. Im Nebel. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  2. von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  3. Das Gedicht, das Hermann Hesse schon 1905 verfasste, erschien erst drei Jahre später im Gedichtband Unterwegs. Das Gedicht besteht aus vier Strophen mit je vier Verszeilen und einem Kreuzreim a-b-a-b. Auffällig ist die Ähnlichkeit der Anfangsstrophe mit der letzten Strophe.

  4. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „im Nebel“, 1906 verfasst von Hermann Hesse, beschreibt das einsame Umherirren des lyrischen Ichs im Nebel. Das Gedicht ist in vier Strophen mit je vier Versen aufgeteilt.

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  5. Hermann Hesse. Aufnahme 2012. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt,

  6. Erfahre, wie Hermann Hesse in seinem Gedicht \"Im Nebel\" die Wirkung des Nebels auf die Natur und den Menschen beschreibt. Das lyrische Ich vergleicht die Einsamkeit und Dunkelheit des Nebels mit seiner eigenen Lebensphase und lobt die Weisheit, die Dunkelheit zu kennen.

  7. Das Gedicht „ Im Nebel “ stammt aus der Feder von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.