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Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, entwickelt hauptsächlich in der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Mehrere Strömungen werden aufgrund des gemeinsamen Namens manchmal irrtümlich für übereinstimmend gehalten. Die meisten Varianten des Konstruktivismus gehen davon aus, dass ein erkannter Gegenstand vom Betrachter ...
Definition. In der Theorie des Konstruktivismus ist Lernen ein aktiver Konstruktionsprozess, in dem jeder Lernende eine individuelle Repräsentation der Welt erschafft. Was genau ein Lernender lernt, hängt stark von seinem Vorwissen und der konkreten Lernsituation ab.
Erfahre, was Konstruktivismus ist, wie er die Wahrnehmung und das Lernen der Menschen beschreibt und welche Vertreter ihn vertraten. Anhand von Beispielen und Videos wird die Theorie veranschaulicht.
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Konstruktivismus ist ein Sammelbegriff für verschiedene erkenntnistheoretische Konzepte, die die Wahrnehmung als Konstruktion der Welt verstehen. Der Artikel erklärt die wichtigsten konstruktivistischen Richtungen, ihre philosophischen Wurzeln und ihre Anwendungsbereiche.
Erfahre, was Konstruktivismus in der Psychologie bedeutet und wie er das Lernen, die Wahrnehmung und die Entwicklung des Verstands verändert. Lerne die Hauptvertreter, die Soziale Konstruktivismus und den Radikalen Konstruktivismus kennen.
6. Juni 2023 · Ein Kapitel über Konstruktivismus in der praktischen Philosophie, insbesondere die kantische Variante von Rawls. Es erklärt die Struktur, die Rolle und die Bedeutung des Konstruktivismus für die normative Objektivität und die Gerechtigkeitstheorie.
Konstruktivismus ist eine erkenntnisphilosophische Position, die den Menschen als aktiven Konstrukteur seiner Welt beschreibt. Der Begriff wurde vor allem durch Jean Piaget bekannt und findet Anwendung in verschiedenen psychologischen Bereichen.
