Yahoo Suche Web Suche

  1. amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht

    Kostenlose und einfache Rücksendungen für Millionen von Artikeln. Niedrige Preise, Riesenauswahl. Sicher bezahlen mit Kauf auf Rechnung.

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Das mittlere Gedicht dieser Trilogie bildet die Marienbader Elegie, ein Liebesgedicht, dessen Anlass die endgültige Trennung Goethes von Ulrike von Levetzow war.

  2. Ein herrliches Geflecht verschlungner Minnen. Nun eilt, nun stockt der Fuß die Schwelle meidend, Als trieb ein Cherub flammend ihn von hinnen; Das Auge starrt auf düstrem Pfad verdrossen, Es blickt zurück, die Pforte steht verschlossen. 25. Und nun verschlossen in sich selbst, als hätte.

  3. Das Gedicht „Marienbader Elegie“ wurde verfasst von Johann Wolfgang von Goethe, einem der bedeutendsten deutschen Dichter der Weimarer Klassik. Terminologisch lässt sich das Werk in Goethes Spätzeit einordnen.

  4. Vor ihrem Blick, wie vor der Sonne Walten, Vor ihrem Atem, wie vor Frühlingslüften, Zerschmilzt, so längst sich eisig starr gehalten, Der Selbstsinn tief in winterlichen Grüften; Kein Eigennutz, kein Eigenwille dauert, Vor ihrem Kommen sind sie weggeschauert. Es ist, als wenn sie sagte: "Stund um Stunde.

    • P. T.
  5. Erfahren Sie, wie Goethe sein berühmtes Gedicht im September 1823 auf einer Reise von Karlsbad nach Weimar schrieb. Lesen Sie, wie er aus seiner Krankheit und seinem neuen Lebensgefühl eine Neugeburt erlebte.

  6. Goethes letzte Liebe. Eines der herrlichsten Goetheschen Gedichte, die sogenannte „Marienbader Elegie“, ist mit dem Namen Ulrike von Levetzow unauflöslich verbunden. Auch auf sie, die heute noch unter uns lebt und am 4. Februar dieses Jahres ihren neunzigsten Geburtstag gefeiert hat, ist ein Strahl der Dichtersonne gefallen; auch sie hat ...

  7. Die Lieblichste der lieblichsten Gestalten. Doch nur Momente darfst dich unterwinden. Ein Luftgebild statt ihrer fest zu halten; In’s Herz zurück, dort wirst du’s besser finden, Dort regt sie sich in wechselnden Gestalten; Zu Vielen bildet Eine sich hinüber, So tausendfach, und immer immer lieber.