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Definition, Rechtschreibung, Synonyme und Grammatik von 'Modus Operandi' ️ Auf Duden online nachschlagen ️ Wörterbuch der deutschen Sprache.
Modus Operandi bezeichnet in der Kriminalistik die Verhaltensweisen eines Täters, die im Tathergang zum Ausdruck kommen. Insbesondere offenbart er, welche Methoden der Täter zum erfolgreichen Verwirklichen des Tatbestandes oder zur Verdunklung seiner Tat benötigt.
Der lateinische Ausdruck Modus Operandi bedeutet „die Art und Weise des Handelns“ im Sinne der Handlungsschemata einer Person oder einer Organisation. In der Kriminalistik meint Modus Operandi die typische Vorgehensweise bzw. die Gewohnheiten eines Täters.
Bedeutung. bildungssprachlich die Art und Weise vorzugehen, zu handeln. siehe auch Modus Procedendi, Synonym zu Herangehensweise. Beispiele: […] Hier ein Darlehen, dort ein Zuschuss, dann ein Griff in die Rücklagen und ein paar ad‑hoc‑Maßnahmen, die kurzfristig Löcher stopfen.
Mo·dus Ope·ran·di, Plural: Mo·di Ope·ran·di. Aussprache: IPA: [ ˌmoːdʊs ʔopəˈʁandi ], [ ˌmɔdʊs ʔopəˈʁandi] Hörbeispiele: Modus Operandi ( Info), Modus Operandi ( Info) Reime: -andi. Bedeutungen: [1] Methode des Handelns; Art und Weise, wie eine Maschine operiert; Art und Weise, wie eine Person normalerweise agiert.
Bedeutung/Definition. 1) Methode des Handelns; Art und Weise, wie eine Maschine operiert; Art und Weise, wie eine Person normalerweise agiert. 2) Gewohnheiten eines Täters [Gebrauch: Kriminalistik] 3) der Habitus in der Sozialisation.
Was bedeutet „Modus Operandi“? Modus operandi lässt sich im juristischen Sinne am besten mit einer Art und Weise übersetzen, etwas zu tun. Es wird auch MO genannt, und die meisten Leute kennen diesen Begriff vielleicht aus den vielen Justiz- oder Polizeidramen, wo er immer wieder verwendet wird.
