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  1. Die Nachkriegsliteratur ist eine deutsche Literaturepoche von 1945 bis 1967, die sich mit dem Leben im zerstörten und gespaltenen Deutschland beschäftigt. Sie umfasst die Trümmerliteratur, die BRD Literatur und die DDR Literatur, die sich in Weltbild, Themen und Stil unterscheiden.

    • Rückkehr
    • Aufbau
    • Ankunft
    • Liberalisierung
    • Untergrundliteratur
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    Die Rückkehrphase wird deshalb so genannt, weil in dieser Zeit viele Exilliteraten in die DDR zurückkehrten. Das hatte vorwiegend damit zu tun, dass sich die Schreibenden zu der linkspolitischen Prägung des Landes hingezogen fühlten.

    In der Aufbauphase sollten die Schriftsteller und Schriftstellerinnen der DDR durch ihre Literatur den ideologischen Boden für einen funktionalen, sozialistischen Staat bereiten und folglich bei dessen Aufbau mitwirken. Dieser Aufgabe gingen sie auch nach.

    Ab den 1960er-Jahren trat die Auseinandersetzung mit dem Krieg und dem Faschismus in den Hintergrund. Die sozialistische Staatsführung ging davon aus, dass der Aufbau des Sozialismus abgeschlossen war und formulierte für die Literaturschaffenden des Landes eine neue Zielsetzung: Die Menschen sollten sich im Sozialismus einrichten und mit ihm leben....

    Nachdem nun aus Sicht der Staatsführung ein funktionierender, sozialistischer Staat etabliert war, erhielten die Schreibenden mehr Freiheiten. Somit ging es inhaltlich nicht mehr nur um die Überlegenheit des Sozialismus gegenüber anderen Gesellschaftsformen, sondern vorwiegend um die Konflikte des Individuums in der Gesellschaft.

    Beginnend mit der Ausbürgerung des bekannten Liedermachers Wolf Biermann und vieler weiterer, DDR-kritischer Kunstschaffender, begannen viele Autoren und Autorinnen sich von der DDR zu distanzieren und forderten Reformen. Es entwickelte sich eine Untergrundliteratur, die dem Staat sehr kritisch gegenüberstand. Teilweise wurden in diesen Kreisen Ums...

    Erfahre, wie sich die deutsche Literaturepoche nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte und welche Themen und Genres sie prägten. Lerne mit Karteikarten, Testen und Beispielen die wichtigsten Autoren und Werke der Nachkriegsliteratur kennen.

  2. Die Nachkriegsliteratur beschäftigt sich mit der Aufarbeitung und Verdrängung des Zweiten Weltkriegs, der Teilung Deutschlands und der Schuldfrage. Sie ist in zwei Strömungen geteilt: die Trümmerliteratur und die Literatur der BRD und DDR.

  3. Die Trümmerliteratur ist eine deutsche Literaturepoche nach dem Zweiten Weltkrieg, die die Erfahrungen und Folgen des Krieges realistisch darstellt. Sie gilt als Auftakt der Nachkriegsliteratur und wird oft mit der Generation der Heimkehrer identifiziert.

  4. 16. Juli 2020 · Die Nachkriegsliteratur umfasst die Literatur von 1945 bis 1950 in Deutschland, die mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs und der politischen Teilung konfrontiert war. Sie zeichnet sich durch eine Vielfalt von Stilrichtungen, Themen und Autoren aus, die sich in der Gruppe 47, der Lyrik, der Prosa und dem Drama widerspiegelten.

  5. Mit Nachkriegsliteratur bezeichnet man die nach dem Zweiten Weltkrieg und unter dem Eindruck des Krieges und des Nationalsozialismus entstandene Literatur. Historisch ist das Ende der Nachkriegszeit in Deutschland schwierig abzugrenzen.

  6. Die Trümmerliteratur ist eine deutsche Literaturepoche zwischen 1945 und den 1950er Jahren, die sich mit den Erlebnissen und Folgen des Zweiten Weltkrieges beschäftigte. Sie ist eine Strömung der Nachkriegsliteratur und zeichnet sich durch Schuldfrage, Orientierungslosigkeit, Zerstörung und Emotionslosigkeit aus.