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  1. Roland Barthes war ein französischer Philosoph, Schriftsteller und Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts. Barthes gilt als einer der markantesten Wissenschaftler im Bereich der strukturalistischen Semiotik bzw. Semiologie. Er verwendete die Methoden des Strukturalismus und der Dekonstruktion, aber auch der Psychoanalyse, um moderne ...

  2. Die unendliche Zahl der konkreten Erzählungen läßt den Versuch einer induktiven Bestimmung ihrer grundlegenden Struktur als aussichtslos erscheinen. Mit dem Strukturalismus steht allerdings eine Methode zu Verfügung, die versucht, „die Unendlichkeit der Sprechweisen in den Griff zu bekommen“ (103).

  3. Der Begriff Strukturalismus ist vom Wort Struktur abgeleitet und wurde vereinzelt seit Mitte des 19. Jahrhunderts verwendet. [2] In der Psychologie wurde er 1907 von James Rowland Angell in einem Aufsatz über Edward Bradford Titchener eingeführt. [3] In der Sprach - und Literaturwissenschaft wurde er seit den 1920er vom Prager ...

  4. Roland Barthes - Die strukturalistische Tätigkeit 1. Wichtige Wortpaare: - Signifikat (Bild im Kopf) & Signifikant (Wort) - Synchronie (Betrachtung Sprache zu Zeitpunkt; Stadium) & Diachronie (Betrachtung Sprache im Laufe der Zeit; Wandel) 2. Definitionen: a) Struktureller Mensch: - Gibt Objekt durch sein Intellekt eine ...

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  5. Der Strukturalismus entzieht der Welt nicht die Geschichte: er versucht, die Geschichte nicht nur an Inhalte zu binden (das ist tausendfach getan worden), sondern auch an Formen; nicht nur an das Materielle, sondern auch an das Intelligible, nicht nur an das Ideologische, sondern auch an das Ästhetische.

  6. Semiotik und Strukturalismus werden Programmtitel im Kontext des linguistischen Pa-radigmas (Analyse von langue/Sprachsystem und parole/Sprachstruktur) und der Begrün-dung einer strukturalistischen Literaturkritik und Texttheorie.

  7. Zusammenfassung. „Wie erhält das Bild seinen Sinn?“, fragt Roland Barthes. Und weiter: „Wo endet dieser Sinn? Und wenn er endet, was ist hinter diesem Ende?“ (Barthes 1964 a, S. 159). Ausgangspunkt der strukturalen Analyse ist die Überlegung, dass auch nichtsprachliche Informationen sprachanaloge Strukturen besitzen.