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  1. Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

    • Taufe. Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament, durch das ein Mensch in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wird. Die Taufe ist Realsymbol für die besondere, unauflösbare Gemeinschaft des Getauften mit Jesus Christus, durch den die Erbsünde ihre Macht über den Täufling verloren hat.
    • Eucharistie. Als Eucharistie wird die von der katholischen Kirche begangene gottesdienstliche Feier zum Gedächtnis des letzten Abendmahls Jesu Christi, seines Todes und seiner Auferstehung bezeichnet.
    • Firmung. Die Firmung ist ein vom Bischof oder einem von ihm beauftragten Priester durch Salbung unter Handauflegung gespendetes Sakrament. Mit der Firmspendung bekräftigen die Kinder und Jugendlichen ("Firmlinge") ihren Glauben und ihre Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Kirche und empfangen "die Gabe Gottes, den Heiligen Geist".
    • Ehe. Die katholische Kirche versteht die Ehe als eine lebenslange Gemeinschaft von Mann und Frau. Die Ehe ist unter Getauften ein Sakrament, das sich die Eheleute selbst spenden, wenn sie vor dem zuständigen Pfarrer und zwei Zeugen diesen lebenslangen Bund schließen.
    • Taufe. Mit der Geburt beginnt unser Leben. Aber erst mit der Taufe beginnt unser Leben als Kind Gottes. Die Taufe ist das erste Sakrament; durch sie werden wir zu Christen.
    • Eucharistie. Die Eucharistie ist der wichtigste Teil der großen Feier, zu der wir am Sonntag in unsere Kirchen gehen. Wir glauben, dass Jesus immer dann ganz nah bei uns ist, wenn wir diese feiern.
    • Firmung. Zur Firmung gehen Katholiken meistens, wenn sie Jugendliche sind. Manche bekommen die Firmung aber schon als Kinder und andere erst, wenn sie erwachsen sind.
    • Ehe. Wenn ein Mann und eine Frau sich sehr lieben, wollen sie oft ihr ganzes Leben miteinander verbringen. Und das wollen sie sich dann vor Gott versprechen, indem sie sich heiraten.
    • Taufe. Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament. Durch die Taufe wird der Mensch in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Die Taufe begründet die besondere, unauflösbare Gemeinschaft des Getauften mit Christus.
    • Eucharistie. Eucharistie bezeichnet die von der Kirche begangene Feier zum Gedächtnis an das letzte Abendmahl Jesu Christi, seines Todes und seiner Auferstehung.
    • Firmung. Mit der Firmspendung bekräftigen die Firmlinge ihren Glauben und ihre Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der Kirche. Dabei empfangen sie „die Gabe Gottes, den Heiligen Geist“.
    • Bußsakrament (Beichte) Im Bußsakrament bekräftigt der Mensch seine Abkehr von der Sünde und die Zuwendung zu Gott. Die Buße ist ein ständiger Vorgang im Leben des Christen.
  2. www.ekd.deSakrament-11022Sakrament – EKD

    Zum Sakrament gehören das sichtbare und greifbare Symbol (Wasser, Brot, Wein) und das verheißungsvolle Wort. Sakramente machen das Gute und Heilsame des Glaubens sichtbar und erfahrbar. In ihnen erfahren Christinnen und Christen, dass Gott ihnen nahe kommt.

  3. Sakrament ist ein Heilszeichen, das die Verbundenheit mit Gott betont. Erfahren Sie, was katholische und evangelische Sakramente sind, wie sie ablaufen und welche es gibt.

  4. www.katholisch.de › lexikon › 1370-sakramentSakrament - katholisch.de

    Kirche kennt sieben Sakramente: Taufe, Firmung, Eucharistie, Buße, Ehe, Weihe (Diakonen-, Priester- und Bischofsweihe) und Krankensalbung. Lat. sacramentum = "Fahneneid"; meist als Übersetzung von griech. mysterion = "Geheimnis" verwendet; Sakramente sind als Realsymbole sichtbare Zeichen einer unsichtbaren Wirklichkeit.

  1. Verwandte Suchbegriffe zu sakrament

    sakrileg
    eucharistie
    martin luther
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