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  1. Schneewittchen - Brüder Grimm. Ein Märchen der Brüder Grimm. Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte.

  2. Mit Haut so weiß wie Schnee, Wangen so rot wie Blut und Haaren so schwarz wie Ebenholz. Es wurde darum Schneewittchen genannt. Das bedeutet Schneeweißchen. Und sobald das Kind geboren war, starb die Königin. Nach einem Jahr der Trauer wurde der König mit einer anderen Frau vermählt.

  3. Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so roth wie Blut, und so schwarzhaarig wie Ebenholz, und ward darum das Schneewittchen (Schneeweißchen) genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin. Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin.

  4. Schneewittchen ist ein deutsches Märchen (ATU 709). Das Schneewittchen-Märchen steht in Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm an Stelle 53 und heißt dort Sneewittchen, in der Erstausgabe von 1812 war noch die Übersetzung ins Hochdeutsche Schneeweißchen angegeben (niederdeutsch Snee „Schnee“, witt „weiß“), was dann ...

  5. Schneewittchen ist eines der bekanntesten Märchen der Brüder Grimm. Gegenspielerin der Heldin ist ihre Stiefmutter und als Helfer treten sieben Zwerge auf.

  6. Ursprünge der Schneewittchen Geschichte. „Schneewittchen“ ist eines der bekanntesten Märchen der Gebrüder Grimm und gehört zur Sammlung der „Kinder- und Hausmärchen“. Die Geschichte wurde erstmals 1812 veröffentlicht und im Laufe der Jahre in verschiedenen Editionen überarbeitet.

  7. Sneewittchen. Es war einmal mitten im Winder, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee.