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  1. Als Todesnacht von Stammheim wird die Nacht zum 18. Oktober 1977 bezeichnet, in der die inhaftierten Anführer der terroristischen Vereinigung Rote Armee Fraktion (RAF) Andreas Baader , Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Gefängniszellen in der JVA Stuttgart durch Suizid starben.

  2. Der Stammheim-Prozess (auch Stammheimer Prozess oder RAF-Prozess genannt) war ein Strafprozess gegen die Anführer der Rote Armee Fraktion der „ersten Generation“. Angeklagt waren vom 21. Mai 1975 an die RAF-Mitglieder Andreas Baader, Ulrike Meinhof, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe.

  3. Am 21. Mai 1975 beginnt der Prozess von Stammheim. Die erste Generation der RAF muss sich für ihre Verbrechen während der "Mai-Offensive" verantworten. Die Anklagebank im Stammheim-Prozess: vorne die Verteidiger Rupert von Plottnitz, Marielouise Becker und Otto Schily.

    • Uwe Wesel
  4. 3. Juni 2022 · Die Mehrzweckhalle in Stuttgart Stammheim wurde extra für die RAF-Prozesse für 12 Millionen Mark (umgerechnet 6,1 Millionen Euro) erbaut. Vom Kulturdenkmal zum Abrissgebäude

  5. Stammheim ist zum Symbol für die Herausforderung des Rechtsstaates durch den Terrorismus geworden. Die in dieser Galerie vorgestellten Dokumente geben einen Einblick in das Informationssystem der Häftlinge, ihren Hungerstreik und die Anteilnahme der Öffentlichkeit an ihrem Schicksal.

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  6. 16. Okt. 2017 · RAF-Suizide in Haft Die Todesnacht von Stammheim. Drei führende RAF-Mitglieder starben in der Nacht zum 18. Oktober 1977 in Haft. Das Ereignis erschütterte die Bundesrepublik - und mündete in...

  7. 14. Okt. 2022 · Für zwölf Millionen D-Mark wurde in Stuttgart-Stammheim einst eine Mehrzweckhalle für den RAF-Prozess errichtet. Der geschichtsträchtige Ort soll nun einem Haftkrankenhaus weichen.