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  1. swing-ev.de › wikiSWING.wiki

    Dieses Wiki richtet sich unter anderem an Newcomer, um den SWING und seine Projekte besser vorzustellen und um mit diesen Hilfestellungen leichter für die Organisation von Veranstaltungen und Projekten zu begeistern.

  2. Swing bezeichnet eine Stilrichtung des Jazz, die ihre Wurzeln in der Zeit der 1920er bis 1930er Jahre in den USA hat. Dort bildete sich aus vorangegangenen Stilrichtungen, wie dem Dixieland - und dem Chicago-Jazz eine neue Musikrichtung heraus, die letzten Endes ihre große Popularität aus ihrer Tanzbarkeit und ihrem vollen Klang ableitete.

  3. Swing tanzen ist eine faszinierende und mitreißende Tanzform, die in den 1920er-Jahren in den USA entstanden ist. Seitdem erobert sie die Herzen von Tanzbegeisterten weltweit. Mit seiner charakteristischen Musik, geprägt von lebhaften Rhythmen und eingängigen Melodien, verleiht der Swing dem Tanz eine einzigartige Energie und Ausdruckskraft.

  4. Swing ist ein Rhythmus, der sich aus von den aus Afrika verschleppten Sklaven in die USA gebrachten schwarzen Afro-Rhythmen der Yoruba und der Bantu und weißer Marschmusik von den europäischen Einwanderern bildete, und in allen älteren Formen der Jazzmusik vorherrscht.

  5. Der Swing ist ein fließender, „schwingender“ Rhythmus, der besonders im Jazz verwendet wird. Diese Rhythmik gehört zu den wesentlichsten Elementen der meisten Genres des Jazz. Er findet sich aber fallweise auch in anderen Musikarten, wie dem zum Country gehörenden Western Swing.

  6. Die kleine Wortgeschichte: „hänseln“. Für Jazz-Liebhaber aller Couleur ist die Begeisterung für das Genre fast unentwirrbar mit der Swing-Ära verbunden - jenes glamouröse Zeitalter, in dem der Jazz seine größte Popularität genoss und das gesellschaftliche Leben von Empfängen bis zu Cocktail-Partie.

  7. en.wikipedia.org › wiki › Swing_musicSwing music - Wikipedia

    Swing music is a style of jazz that developed in the United States during the late 1920s and early 1930s. It became nationally popular from the mid-1930s. The name derived from its emphasis on the off-beat, or nominally weaker beat. Swing bands usually featured soloists who would improvise on the melody over the arrangement.