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  1. 13. Feb. 2024 · Im Jahr 1927 waren im Deutschen Reich der Weimarer Republik rund 1,5 Millionen Menschen arbeitslos. Die durch den Börsenkrach an der Wallstreet ausgelöste Weltwirtschaftskrise führte zu...

  2. Die Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg verlief sehr unterschiedlich: Phasen mit geringer und hoher Arbeitslosigkeit lösten sich ab, um schließlich in der Weltwirtschaftskrise mit unerhörter Wucht nicht nur das wirtschaftliche und soziale, sondern auch das politische System zu zerstören.

  3. Erstmals besaßen Arbeiter und Angestellte einen Rechtsanspruch auf Arbeitslosenunterstützung, der gebunden war an Arbeitswilligkeit und unfreiwillige Arbeitslosigkeit. Arbeitgeber und Arbeitnehmer hatten die Beiträge - maximal drei Prozent des Lohns - in gleicher Höhe aufzubringen.

  4. Zahlen sind nüchterner, als solch bewegende Zitate. Aber sie belegen, wie viele Menschen ohne Arbeit sind: Die Arbeitslosigkeit wächst von 8,5 Prozent im Jahr 1929 auf 29,9 Prozent im Jahr 1932 an. Den Höchststand erreicht sie im Februar 1932 mit über sechs Millionen Arbeitslosen.

  5. Dieser löste die Weltwirtschaftskrise aus, was im Deutschen Reich zu Massenarbeitslosigkeit und Verelendung führte und abermals radikalen Kräften Anhänger zutrieb: Bei den Reichstagswahlen 1930...

  6. Eine Massenarbeitslosigkeit von über fünf Millionen Arbeitslosen, wie sie dann während der Weltwirtschaftskrise 1929 und danach auftrat, war 1927 noch unvorstellbar. Auf dem Zeitstrahl oben kannst du für jedes einzelne Jahr aus der Weimarer Republik sehen, was dann passierte!

  7. Ar­beits­lo­sig­keit. Der An­stieg der Ar­beits­lo­sen­zah­len auf über 5 Mil­lio­nen im Fe­bru­ar 1930 in­fol­ge der Welt­wirt­schafts­kri­se bringt das Sys­tem der Ar­beits­lo­sen­ver­si­che­rung an seine Gren­zen.