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  1. Am 23. Dezember 1986 schloss die Zeche Zollverein als letzte von rund 290 Zechen in Essen, der ehemals größten Bergbaustadt Europas. Bereits am 16. Dezember 1986 war das einzigartige Ensemble der Bergbauarchitektur unter Denkmalschutz gestellt und auf diese Weise vor dem Abriss gerettet worden.

  2. Die Zeche Zollverein, auch „Eiffelturm des Ruhrgebietes“ genannt, war ein von 1851 bis 1986 aktives Steinkohlebergwerk in Essen. Benannt wurde sie nach dem 1834 gegründeten Deutschen Zollverein. Sie ist heute ein Architektur- und Industriedenkmal.

  3. Die Zeche Zollverein, gegründet im Jahr 1847 in Essen, war ein Steinkohlebergwerk, das 139 Jahre lang bis zu seiner Schließung am 23. Dezember 1986 einen maßgeblichen Anteil an der industriellen Entwicklung der Region und des Landes beitrug.

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  4. Nur die Zechen Gewerkschaft Deutscher Kaiser (Duisburg), seit 1901 größte Zeche des Ruhrgebietes, und Rheinpreußen (in Duisburg und Moers) waren im Rheinland leistungsstärker als Zollverein. Mit seinen vier Schachtanlagen war Zollverein eines der großen und bedeutenden Bergwerke des Reviers.

  5. 1845/46 Mutung der zur Berechtsame gehörenden Einzelfelder. 1847 Zusammenfassung der Einzelmutungen unter dem Namen Zollverein. 1847/49 Schächte 1 und 2 werden abgeteuft. 1851 Aufnahme der Förderung mit 13.152 t/Jahr und 256 Mitarbeitern. 1853/58 Verleihung der zur Berechtsame gehörenden Einzelfelder.

  6. geschichte.essen.de › industrie › bergbauZeche Zollverein - Essen

    1851. Aufnahme der Förderung. 1882. Betriebsaufnahme einer weiteren Schachtanlage 3/7/10. 1890. Zollverein fördert mehr als 1 Million Tonnen Steinkohle, das Steinkohlenbergwerk mit der höchsten Fördermenge in Deutschland. 1891 bis 1897. Zwei weitere Schachtanlagen (4/5/11 und 6/9) gehen in Betrieb. 1920. Zollverein wird Hüttenzeche der Phoenix AG.