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Spontan nennen viele auf diese Frage sicher die Mantelteilung mit dem frierenden Bettler am Stadttor von Amiens und die Laternenumzüge rund um den 11. November, den Gedenktag des Heiligen. Diese Seite lädt Sie dazu ein, mehr über Martin, sein Leben und die mit ihm verbundenen Bräuche zu erfahren.
- Geschichte
Postkarte mit Schokoladentaler zum St. Martin....
- Legenden
Werdegang Martin von Tours; Mantelteilung; Martins...
- Lieder
Martin-Von-Tours Neben dem bekannten „Sankt Martin ritt...
- Texte
Werdegang Martin von Tours; Mantelteilung; Martins...
- Lexikon
Martin heilt Kranke; Martin und der Kaiser; Martin und die...
- Galerie
Martin heilt Kranke; Martin und der Kaiser; Martin und die...
- Mantelteilung
Eines Tages, mitten im Winter, der derart hart war, dass...
- Geschichte
Amiens ist die Hauptstadt des französischen Départements Somme in der Region Hauts-de-France und hat 133.625 Einwohner. Diese werden Amiénois und Amiénoises genannt. Amiens war auch die Hauptstadt der ehemaligen Region Picardie. Sie ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt Nordfrankreichs sowie Sitz eines Bischofs und einer 1969 ...
L’établissement Saint-Martin est un établissement catholique d’enseignement sous tutelle diocésaine qui accueille élèves et étudiants de la petite école à la licence en hôtellerie-restauration. Fort de son expérience de plus de 150 ans, notre établissement est soucieux d’offrir aux élèves des conditions de travail et de vie ...
Im Jahr 334 war Martin als Gardeoffizier in Amiens (Frankreich) stationiert. An einem kalten Winterabend ritt Martin auf die Stadt zu. Auf den Straßen lag dicker Schnee. Martin trieb sein Pferd an. Durch den schnellen Ritt, so hoffte er, würden Pferd und Reiter warm werden.
Martin von Tours, lateinisch Martinus (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours. In der Tradition der katholischen Kirche ist er einer der bekanntesten Heiligen, obwohl er nie heiliggesprochen wurde.
Schon während seiner Dienstzeit bereitete sich Martin drei Jahre lang auf die christliche Taufe vor. Um 334 war der achtzehnjährige Gardeoffizier in Amiens stationiert. In dieses Jahr fällt das Ereignis, das bis heute das Andenken an Martin wachhält: In einem strengen Winter begegnete Martin am Stadttor von Amiens einem armen, unbekleideten ...