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  1. 8. Apr. 2024 · Definition. Ein Antikörper, kurz Ak, ist ein Protein, das nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip spezifisch an das Epitop eines bestimmten Antigens binden kann. 3D-Darstellung eines Antikörpers. Nomenklatur.

  2. Antikörper werden von einer Klasse weißer Blutzellen, den Plasmazellen, auf eine Reaktion der B-Lymphozyten hin, produziert. Als Antigene wirken fast ausschließlich Makromoleküle oder an Partikel gebundene Moleküle, zum Beispiel Lipopolysaccharide an der Oberfläche von Bakterien.

  3. Als monoklonale Antikörper werden diejenigen bezeichnet, die in identischen Zellen – oft auch künstlich – produziert worden sind, und sich so gegen ein einzelnes Epitop ausrichten. Monoklonale Antikörper werden speziell in der Medizin in einem weiten Einsatzgebiet eingesetzt.

  4. 31. Aug. 2022 · Monoklonale Antikörper sind eine wichtige Gruppe von Biopharmazeutika, deren Wirkstoffnamen die einheitliche Endsilbe „-mab“ tragen. Ende 2021 hat die WHO überarbeitete Namensregeln veröffentlicht, die vier neue Endungen einführen. vfa bio erklärt die Hintergründe und wie Antikörpernamen in Zukunft zustande kommen.

  5. Die charakteristische Y-Struktur der Antikörper Ein Antikörpermolekül hat prinzipiell die Form eines Y. Das Molekül besteht aus zwei Teilen: Variabler Teil: Dieser Teil ist von Antikörper zu Antikörper unterschiedlich; seine Form wird von dem Antigen bestimmt, gegen das der Antikörper gerichtet ist.

  6. Beim Menschen gibt es fünf verschiedene Antikörper-Klassen (Isotypen): IgM, IgD, IgG, IgE und IgA. Diese unterscheiden sich in ihrem Vorkommen und ihrer Funktion.

  7. 26. Nov. 2021 · Antikörper (auch Immunglobuline: IgA, IgM, IgD, IgE, IgG) bestehen aus speziellen Proteinen (Eiweißen). Sie werden von Plasmazellen (differenzierten B-Lymphozyten) in unserem Blut gebildet. Jede dieser Plasmazellen kann nur eine Art Antikörper bilden – deswegen „spezifisch“ – aber ihre Diversität ist enorm.