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  1. Das im sogenannten Balladenjahr geschriebene Werk wurde bereits zu Lebzeiten Goethes unterschiedlich ausgelegt und mit der Französischen Revolution in Verbindung gebracht. Die Verse „Die ich rief, die Geister / Werd’ ich nun nicht los“ erhielten sprichwörtlichen Charakter.

  2. Herr und Meister! hör mich rufen! - Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister Werd ich nun nicht los. „In die Ecke, Besen! Besen! Seids gewesen. Denn als Geister Ruft euch nur, zu seinem Zwecke, Erst hervor der alte Meister.“

  3. 26. Jan. 2005 · Die ich rief, die Geister, Werd' ich nun nicht los. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), gilt als einer der bedeutendsten Repräsentanten deutschsprachiger Dichtung. Quelle: Goethe, J. W., Gedichte. Ausgabe letzter Hand. 1827, Aus der Ballade: Der Zauberlehrling

  4. Herr, die Not ist groß! d; Die ich rief, die Geister Inversion c; Werd ich nun nicht los. d „In die Ecke, a Besen! Besen! Alliteration (Besen! Besen!) Geminatio b; Seids gewesen. b; Denn als Geister c; Ruft euch nur, zu diesem Zwecke, a; Erst hervor, der alte Meister.“ c

  5. Epoche: Weimarer Klassik. Strophen: 14, Verse: 98. Verse pro Strophe: 1-8, 2-6, 3-8, 4-6, 5-8, 6-6, 7-8, 8-6, 9-8, 10-6, 11-8, 12-6, 13-8, 14-6. Hat der alte Hexenmeister. Sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister. Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort' und Werke.

  6. Herr und Meister! hör mich rufen! – Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister; werd ich nun nicht los. „In die Ecke, Besen, Besen! Seids gewesen. Denn als Geister; ruft euch nur zu diesem Zwecke, erst hervor der alte Meister“

  7. Herr und Meister, hör mich rufen! – Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, Werd ich nun nicht los. »In die Ecke, Besen! Besen! Seids gewesen! Denn als Geister Ruft euch nur, zu seinem Zwecke, Erst hervor der alte Meister.«