Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Emil Nolde, Porträtfoto von Minya Diez-Dührkoop, 1929. Emil Nolde (* 7. August 1867 als Hans Emil Hansen in Nolde, Kreis Tondern der Provinz Schleswig-Holstein; † 13. April 1956 in Seebüll) war einer der führenden Maler des Expressionismus. Er ist einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts und bekannt ...
August 1867 als Hans Emil Hansen in Nolde bei Buhrkall, Provinz Schleswig-Holstein; † 13. April 1956 in Seebüll) war einer der führenden Maler des Expressionismus. Er ist einer der großen Aquarellisten in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Nolde ist bekannt für seine ausdrucksstarke Farbwahl.
- German
- August 7, 1867
- Nolde, Denmark
- April 13, 1956
Emil Nolde. Maler, Lithograf, Grafiker, Holzschnitzer, Bildhauer, Blumenmaler, Stilllebenmaler und Schriftsteller. Geboren. 1867 in Nolde (Kreis Tondern) Gestorben. 1956 in Neukirchen-Seebüll.
- Nolde, Ada
Emil Nolde (Nolde 7.8.1867–13.4.1956 Seebüll) gehört zu den bedeutendsten Malern, Druckgrafikern und Aquarellisten des deutschen Expressionismus. Der Einzelgänger war Autodidakt und entschloss sich nach ersten Erfolgen mit skurrilen Monstern (Postkartenmotive), den Sprung als freischaffender Maler zu wagen. Anfangs wurde er vom ...
7. Aug. 2017 · Emil Nolde (1867-1956) gehört zu den bedeutendsten Malern und Druckgrafikern des Deutschen Expressionismus. Der Einzelgänger war Autodidakt und entschloss sich nach ersten Erfolgen mit skurrilen Monstern (Postkartenmotive), den Sprung als freischaffender Maler zu wagen. Anfangs wurde er vom Impressionismus beeinfluss, was sich in ...
12. Apr. 2019 · Der Expressionist Emil Nolde (1867–1956) ist der wohl berühmteste „entartete Künstler”: von keinem anderen Maler wurden während des Nationalsozialismus so viele Arbeiten beschlagnahmt und derartig prominent in der Propagandaausstellung ‚Entartete Kunst’ zur Schau gestellt.
Die Lithographie »Düsterer Männerkopf« von Emil Nolde, vermutlich ein Selbstbildnis, entstand zunächst 1907 nur in Schwarz: »Ich kannte damals die Farbentechnik noch nicht«, wie er im Nachhinein 1915 notierte. Im selben Jahr überdruckte er einige seiner früheren Lithographien in Farbe und ergänzte hier den violetten Ton.