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  1. 28. Mai 2021 · Auf einem niedrigen Herde steht ein großer Kessel über dem Feuer. In dem Dampfe, der davon in die Höhe steigt, zeigen sich verschiedene Gestalten. Eine Meerkatze sitzt bey dem Kessel und schäumt ihn, und sorgt daß er nicht überläuft. Der Meerkater mit den Jungen sitzt darneben und wärmt sich.

  2. Nach jenem stillen, ernsten Geisterreich, Es schwebet nun in unbestimmten Tönen. Mein lispelnd Lied, der Äolsharfe gleich, Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen, Das strenge Herz, es fühlt sich mild und weich; Was ich besitze, seh ich wie im Weiten, Und was verschwand, wird mir zu Wirklichkeiten. Vorspiel auf dem Theater.

  3. Eine Tragödie (auch Faust. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I) von Johann Wolfgang von Goethe gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten Werke der deutschsprachigen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in Faust II zu einer Menschheits parabel ...

  4. Eine weitere Kapitelzusammenfassung zu Faust findet ihr unter Faust I (Kapitel- und Szenen-Zusammenfassung) - Goethe, Inhaltsangabe #1. Über die Epochenzuordnung von Faust I. Goethes Faust entstand zwischen 1770 (der sog. Urfaust) und 1832. Aufgrund der langen Entstehungsgeschichte ist die Zuordnung zu einer einzelnen Epoche schwierig.

  5. 18. Apr. 2023 · Über das Werk. »Faust – Der Tragödie erster Teil« (»Faust I«) ist ein Drama von Johann Wolfgang von Goethe aus dem Jahr 1808. Ort der Handlung ist Deutschland um das Jahr 1500. Das Werk verknüpft zwei Handlungsstränge: die »Tragödie des Gelehrten Faust« und die »Gretchentragödie«. Hauptperson ist der Wissenschaftler Heinrich ...

  6. Vom Zauberhauch, der euren Zug umwittert. Ihr bringt mit euch die Bilder froher Tage, Und manche liebe Schatten steigen auf; Gleich einer alten, halbverklungnen Sage. Kommt erste Lieb und Freundschaft mit herauf; Der Schmerz wird neu, es wiederholt die Klage. Des Lebens labyrinthisch irren Lauf, Und nennt die Guten, die, um schöne Stunden.

  7. FAUST (mit der Jungen tanzend): Einst hatt ich einen schönen Traum Da sah ich einen Apfelbaum, Zwei schöne Äpfel glänzten dran, Sie reizten mich, ich stieg hinan. DIE SCHÖNE: Der Äpfelchen begehrt ihr sehr, Und schon vom Paradiese her. Von Freuden fühl ich mich bewegt, Daß auch mein Garten solche trägt.