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  1. 24. Nov. 2013 · November 2013 in Beispielanalysen, Blog. Wusstet ihr, dass „Good Bye Lenin!“ (2003) der erfolgreichste neuere deutsche Film ist, der nicht von Otto, Bully Herbig oder Til Schweiger gemacht wurde? Welche Dramaturgie steckt hinter dieser Geschichte, die Publikum und Kritiker so begeisterte?

  2. GOOD BYE, LENIN! Konzeption; Analyse der Figuren; Szenenprotokoll; Analyse der Bauform; Analyse der Normen und Werte; Mündliche Prüfung; Der gute Gott von Manhattan; Epochen; Märchen in der Oberstufe; Materialgestütztes Argumentieren; Mario und der Zauberer; Curricula Basisfach; Bildungsplan Basisfach; Alle Dateien herunterladen ...

  3. Filmdidaktisierung. 15641. Ost-Berlin im Herbst 1989: Die Mutter von Alex Kerner liegt nach einem Herzinfarkt im Koma. Als sie im Sommer 1990 erwacht, erklärt der Arzt, dass jede Aufregung für sie tödlich sein könnte.

    • Die DDR auf 79 M2: Ana­Ly­Se Der Hand­Lung
    • Die Ker­Ners: Ana­Ly­Se Der Fi­Gu­Ren/Fi­Gu­Ren­Kon­Stel­La­Ti­On
    • Film­Spra­Che in „Good Bye, Lenin!“: Ana­Ly­Se Der Bau­Form
    • „Al­Ter­Na­Ti­Ve Fak­Ten“: Ana­Ly­Se Der Nor­Men und Werte

    Lö­sungs­hin­wei­se zum Le­xi­ko­nein­trag „GOOD BYE, LENIN!“

    1. Re­pu­blik­flucht des ost­deut­schen Arz­tes Ro­bert Ker­ner im Som­mer 1978 2. Mut­ter bleibt mit Sohn Alex (11 Jahre) und Toch­ter Aria­ne (13 Jahre) al­lein in Ost­ber­lin zu­rück, zieht sie al­lei­ne groß 3. Stasi be­grün­det Flucht mit der Liebe des Va­ters zu einer an­de­ren Frau 4. Sig­mund Jähn fliegt als Ost­deut­scher ins All; gro­ßes Vor­bild für Alex 5. Zu­sam­men­bruch der Mut­ter; wird an­schlie­ßend zur per­fek­ten So­zia­lis­tin 6. Jahre spä­ter: Mut­ter be­ob­ach­tet zu­fä...

    Alex Ker­ner

    Alex ist 11 Jahre alt, als der Vater die Fa­mi­lie 1978 ver­lässt. Er scheint da­nach auf die Mut­ter fi­xiert zu sein, was sich daran zeigt, dass er alles Mög­li­che ver­sucht, um sie auf­zu­hei­tern, aus ihrer Le­thar­gie zu rei­ßen. Spä­ter teilt er ihre po­li­ti­sche Über­zeu­gung kei­nes­falls, er nimmt im Herbst 1989 an den Mon­tags­de­mons­tra­tio­nen teil. Als es dort zur Ka­ta­stro­phe kommt, weil Chris­tia­ne einen Herz­in­farkt er­lei­det und ins Kran­ken­haus kommt, macht er sich...

    Lara

    Lara hält zu Alex, auch wenn sie (s. o.) sein Vor­ge­hen oft nicht gut­hei­ßen kann. Dass sie ihm sogar ver­zeiht, dass er Lügen über ihren Vater er­zählt hat, ist ein Indiz für ihre wahre Liebe, denn ei­gent­lich ist Lara ein Mensch, der sich sehr für einen ehr­li­chen Um­gang un­ter­ein­an­der ein­setzt. Ge­mein­sam ent­de­cken die bei­den jun­gen Men­schen aber auch die Frei­hei­ten, die sich ihnen in Ost­ber­lin so kurz nach der Wende bie­ten. Hier un­ter­schei­den sich die bei­den kaum v...

    Aria­ne Ker­ner und Rai­ner

    Die äl­te­re Schwes­ter von Alex hat dem Vater of­fen­sicht­lich nicht ver­zie­hen, dass er die Fa­mi­lie ver­las­sen hat. Dies stellt sich aber erst her­aus, als sie be­reits er­wach­sen und selbst Mut­ter ist. Die erste Be­geg­nung wird vom Vater selbst nicht be­merkt, Aria­ne be­dient ihn am Au­to­schal­ter bei Bur­ger King. Dort ar­bei­tet sie, seit sie ihr Stu­di­um ge­schmis­sen hat. Sie re­gis­triert sehr wohl die bei­den jün­ge­ren Kin­der auf der Rück­bank und das Ber­li­ner Num­mern...

    Grup­pe 1: 40 Jahre DDR und Coca-Cola-Ban­ner

    Auf­fal­lend ist die Farb­ge­stal­tung, das Rot der Fahne zur Feier des 40jäh­ri­gen Be­ste­hens der DDR und der blaue Him­mel, der hier ein idea­lis­ti­sches Sze­na­rio sug­ge­riert. Bes­tes Ge­burts­tags­wet­ter. Der Plat­ten­bau wird von unten ge­filmt, was auch ein Zei­chen der staat­li­chen Macht dar­stellt. Die Coca-Cola-Wer­bung auf dem zwei­ten Frame, iro­ni­scher­wei­se eben­falls leuch­tend rot und damit in der wohl stärks­ten Si­gnal­far­be ge­hal­ten, steht als Sinn­bild für die r...

    Grup­pe 2: Chris­tia­ne und der Ab­trans­port der Le­n­in­sta­tue

    Er­war­tet wird, dass die Schü­ler Ka­me­ra­be­we­gung, Ein­stel­lungs­grö­ßen, Bild­ebe­nen, Mon­ta­ge und Ein­satz von Ton und Film­mu­sik ex­em­pla­risch auf­zei­gen, be­schrei­ben und funk­tio­nal deu­ten. Als Chris­tia­ne aus dem Haus kommt, wird mit einer so ge­nann­ten Kon­ti­nui­täts­mon­ta­ge („hi­d­den cuts“) die Si­tua­ti­on ver­lang­samt dar­ge­stellt, pas­send auch zur kör­per­li­chen wie emo­tio­na­len An­stren­gung, die Chris­tia­ne mit Si­cher­heit nach Mo­na­ten im Bett in di...

    Grup­pe 3: Ex­em­pla­ri­sche Kom­men­ta­re aus dem Off

    Alex’ Kom­men­ta­re brin­gen ei­ner­seits den Gang der Hand­lung voran, indem sie mit­un­ter als eine Art Zeit­raf­fer fun­gie­ren, an­de­rer­seits lie­fern sie In­for­ma­tio­nen, die im Bild nur sehr schwer dar­zu­stel­len wären bzw. zu viel Zeit bräuch­ten (z. B. „Wir spra­chen nie mehr von Vater.“ oder „[...] ver­ein­te ein klei­ner run­der Ball die ge­sell­schaft­li­che Ent­wick­lung der ge­teil­ten Na­ti­on [...].“) In ihrer sprach­li­chen Aus­ge­stal­tung (z. B. mit An­ti­the­sen, Eu­ph...

    Das Di­lem­ma, in dem Alex sich be­fin­det, liegt auf der Hand. Sagt er die Wahr­heit, so ge­fähr­det er mas­siv die Ge­sund­heit sei­ner Mut­ter, lügt er, so zieht er an­de­re mit in diese Schein­welt hin­ein und ver­schweigt einer er­wach­se­nen Frau die ak­tu­el­le po­li­ti­sche Lage. Er ent­mün­digt sie auf eine ge­wis­se Art, da er ihr auch ge...

  4. Spä­ter wird sie sagen, dass für sie eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen die Grat­wan­de­rung zwi­schen Ko­mö­die und Tra­gö­die war. Be­wer­te die Rolle, die sie in der Fa­mi­lie und in der Ge­sell­schaft nach der Re­pu­blik­flucht ihres Man­nes über­nom­men hat. Ana­ly­se der Fi­gu­ren: Her­un­ter ...

  5. REFERAT GOOD BYE, LENIN! Peter Hanner (20481) Abel Ruiz-Vazquez (20436) 1. Informationen zum Film 1.1 Fakten1. Good bye Lenin ist ein deutscher Spielfilm, welcher im Jahr 2003 in die Kinos kam. Als Tragikkomödie erzählt er die Geschichte des Mauerfalls aus persönlicher Sicht einer Ostdeutschen Familie. Regie führte Wolfgang Becker, das ...

  6. Good Bye, Lenin! ist ein deutscher Spielfilm von Wolfgang Becker aus dem Jahr 2003. Familien- und Zeitgeschichte verbindend, umspannt er das Jahr der Wende und erzählt von einer Frau, die im Oktober 1989 ins Koma fällt, die darauffolgenden Umbrüche „verschläft“ und nach Wiedererwachen von ihrem Sohn in der Illusion gehalten ...