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  1. Der Opportunist Hendrik Höfgen hat einen Vorläufer – Manns Romanfigur Gregor Gregori aus seinem 1932 erschienenen Roman Treffpunkt im Unendlichen weist ähnliche Charakterzüge auf. 1936 erschien sein Mephisto, allerdings ohne homosexuelle Bezüge, und fand weltweite Beachtung.

  2. Der Film reduziert die Bezüge zu Gründgens und verdichtet die fiktionalisierte Hauptfigur Hendrik Höfgen zum Typus des anpasserischen Charakters und korrumpierbaren Künstlers, der seine Überzeugungen dem beruflichen Erfolg opfert. Gedreht wurde die Koproduktion mit dem Fernsehen in den DEFA-Studios, in Budapest und in Paris.

  3. Hendrik Höfgen ist auf den ersten Blick ein leidenschaftlicher Kommunist, doch er schafft es stets, sich vor wirklichem Handeln zu drücken. Als es mit seiner Karriere gerade bergauf geht, kommt mit der Nationalsozialistischen Diktatur der Wandel in Deutschland und später in Europa.

  4. 8. Feb. 1981 · Höfgen paßt zu den Mächtigen, die ihn mächtig gemacht haben, weil auch sie, blutig und blutgierig, zutiefst Komödianten sind: »Er hat ihre falsche Würde, ihren hysterischen Elan, ihren eitlen...

  5. 7. Sept. 2022 · In „Mephisto – Roman einer Karriere“ schildert Klaus Mann das Leben des Schauspielers Hendrik Höfgen, der 1926 am Hamburger Künstlertheater beginnt, Karriere zu machen. Höfgens größtes Ziel ist es, bekannt, beliebt und reich zu werden. Dafür gibt er alles: Er verleugnet seinen echten Namen, da Heinz ihm zu simpel vorkommt ...

  6. Im Roman "Mephisto" wird die Geschichte des Schauspielers Hendrik Höfgen erzählt, von seinen Anfängen im Hamburger Künstlertheater 1926 bis zum Jahr 1936, als Höfgen es zum gefeierten Star des neuen Reiches gebracht hat. Höfgen geht einen Teufelspakt ein und verrät die humanen Werte, für die er einst eintrat.

  7. Die Romanfigur Hendrik Höfgen, die bekanntlich an den realen Theatermann Gustaf Gründgens angelehnt ist, eilt im Berlin der Hitler-Diktatur von Erfolg zu Erfolg, wird Intendant und Staatsrat. Während auch der historische Gründgens mit Nazi-Schergen Champagner trank, führte indes der Autor des Romans, Klaus Mann, ein rastloses Leben im Exil ...