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  1. Oh Frau! Oh Frau! Lerne du das Flugzeug steuern, lerne Vollmatrosen heuern, lenke nur ein Viergespann wie ein Mann. Männer werden immer kleiner, unerreichbar ist nichts mehr –: Liebe Frau! Es fliegt dir einer immer hinterher. Rechne du Gehaltstabellen, dirigiere du Kapellen, weil die Frau ja alles kann wie ein Mann. Tu das alles. Doch ein ...

  2. 3.5 Tucholsky und die Frauen. 4 Werke. 4.1 Werkausgaben. 4.2 Notizen, Briefe und Tagebücher. 5 Werke nach seinen Vorlagen. 5.1 Verfilmungen (Auswahl) 5.2 Hörspiele und Tonträger (Auswahl) 6 Werke über Kurt Tucholsky. 6.1 Dokumentarfilm. 6.2 Radio-Sendungen. 7 Darstellung Tucholskys in der bildenden Kunst (Auswahl) 8 Literatur (Auswahl) 9 Weblinks.

  3. Literatur. Inhaltsverzeichnis | Zufälliger Artikel. Tucholsky, Kurt. Werke. 1930. Berliner Geschäfte. Oh Frau! Schnipsel [2] Oh Frau! [344] Oh Frau! Lerne du das Flugzeug steuern, lerne Vollmatrosen heuern, lenke nur ein Viergespann. wie ein Mann. Männer werden immer kleiner, unerreichbar ist nichts mehr –: Liebe Frau! Es fliegt dir einer.

  4. 8. Aug. 2014 · Kurt Tucholsky hatte viele Frauen, manche gleichzeitig. Geliebt hat er nur eine: seine zweite Frau Mary. Kurz vor seinem Tod, hat er ihr den traurigsten Liebesbrief aller Zeiten geschrieben - und ihr sein Lebenswerk vermacht. Die Geschichte zweier Menschen, die immer wieder den perfekten Moment verpasst haben.

  5. 1 Lebenslauf. 2 Biografie. 2.1 Kindheit und Familie. 2.2 Schulzeit und Studium. 2.3 Erste Erfolge als Schriftsteller. 2.4 Feldzeitungsredakteur im Ersten Weltkrieg. 2.5 Arbeit für die Weltbühne und viele Pseudonyme. 2.6 Politisches Engagement und Depression. 2.7 Im europäischen Ausland unterwegs.

  6. Januar 1890 als ältester Sohn des jüdischen Kaufmanns Alex Tucholsky und seiner Frau Doris in Berlin geboren. Etwa drei Jahre lebte die Familie dort, bevor sie für sechs Jahre nach Stettin (im heutigen Polen) zogen. 1899 kehrten die Tucholskys zurück nach Berlin.

  7. Tucholsky blieb sein Leben lang auf der Suche nach innerem Frieden und Geborgenheit, doch gesundheitliche und psychische Probleme zerstörten ihn langsam. Nach der Machtübernahme der Nazis 1933 gehörte Kurt Tucholsky zu den ersten, die ausgebürgert wurden. Depressiv und schwerkrank starb er 1935 im schwedischen Exil an einer Überdosis Veronal. Ob Versehen oder Selbstmord ist umstritten.