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  1. Lise Meitner war eine österreichische Kernphysikerin. 1906 wurde sie an der Universität Wien promoviert, als zweite Frau im Hauptfach Physik. 1907 begann in Berlin eine jahrzehntelange Zusammenarbeit mit dem Chemiker Otto Hahn. Ab 1912 arbeiteten Meitner und Hahn im neu gegründeten Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie in Berlin ...

  2. Tod: 27. Oktober 1968 in Cambridge. Erreichtes Lebensalter: 89 Jahre. Eltern: Philipp Meitner, Hedwig Meitner-Skovran. Nationalität: Österreich. Ausbildung: Universität Wien. Beruf: Physikerin. Fachbereich: Kernphysik. Bekanntestes Werk: ? Familie: Lise Meitner blieb zeitlebens ehelos. Auszeichnungen: Enrico-Fermi-Preis, Max-Planck-Medaille.

  3. Lise Meitner Lebenslauf. Lise Meitner kam am 7. November 1878 in Wien im damaligen Österreich-Ungarn zur Welt. Ihre jüdischen Eltern – ihr Vater Philipp war erfolgreicher Schachspieler und Rechtsanwalt - erzogen sie und ihre sieben Geschwister protestantisch und ließen sie taufen.

  4. lise.univie.ac.at › physikerinnen › historischPhysikerin - Lise Meitner

    Lises ältere Schwester durfte als erstes Mädchen in der Familie Meitner die Matura ablegen. Zwanzigjährig, 1899, bekam auch Lise Meitner endlich die finanzielle Unterstützung ihrer Eltern, um Privatunterricht zu nehmen, der sie für die Externistenmatura vorbereitete.

  5. Doch Meitner hatte nicht nur eine einmalige Stellung verloren, sondern auch ihr Vermögen und musste mit sechzig Jahren eine neue Sprache erlernen. Es dauert viele Monate, bis sie endlich zusammen mit Schwester und Schwager eine eigene Wohnung bezog. Trotz des bedrückenden Alltags klagte sie in ihren Briefen vor allem über die ...

  6. Vor kaum mehr als 100 Jahren will die Physikerin Lise Meitner (1878–1968) mehr erreichen, als nur Hausfrau und Mutter zu sein. Wir erzählen Lise Meitners Geschichte - eine Biografie.

  7. ohher.de › Geschichte › MeitnerBioErfolg Lise Meitners

    Lise Meitner bewältigte den Stoff in der halben üblichen Zeit und bestand 1901 die schwere Maturaprüfung bei den ihr fremden Prüfern eines Jungengymnasiums.8. Zunächst überlegte sie, ob sie lieber Medizin oder Mathematik studieren sollte. Ihr Vater beriet sie dabei.